KONFLIKT- und Deeskalationstraining für Lehrer und Schulleiter

Das Konflikt- und Deeskalationstraining ist in Präsenz und virtuell buchbar!

Lehrer und Schulleiter erleben von Berufswegen nahezu täglich Konflikte. Sei es mit Schülern, deren Eltern oder gar im eigenen Kollegium. Bei aller Professionalität können wiederkehrende Konflikte, Unterrichtsstörungen oder persönliche Angriffe anstrengen, nerven, aber auch überfordern und auf Dauer entmutigen.

Mit unserem Deeskalationstraining möchten wir Lehrer und Schulleiter praxisnah und schultauglich unterstützen, Störungen, Beschwerden und Konflikten kompetent zu begegnen. Unsere Deeskalationstrainer möchten sowohl die Lehrkräfte als auch das gesamte Kollegium mit bewährten und umsetzbaren Handlungsstrategien tatkräftig und fachkundig unterstützen!

✔ Abwechslungsreiche Inhalte ✔ Effektiv ✔ Trainer aus der Praxis ✔ Präsenz oder Online

  • Seit über 20 Jahren erfolgreiche Trainings
  • Mehr als 100.000 zufriedene Teilnehmer
  • Über 5.000 durchgeführte Trainings
  • 1.000 Kunden im In- und Ausland

Sehr gut bewertet

99,9% aller Rezensionen sind 5 Sterne Bewertungen bei Google

4,9 von 5 Punkten

Sie möchten konkrete Antworten und keine
Theoretischen Exkurse?

Sie suchen authentische Trainer, die wissen wovon sie sprechen?

Sie möchten für jede Situation eine einfache Lösung?

Ein Training, bei dem niemand auf die Uhr schaut?

Störungen & herausforderndes Verhalten: Alltag vieler Lehrer

Im Unterricht können ständige Störungen und Konflikte an die Substanz gehen. In den Pausen bleibt kaum Zeit für eine echte Pause. Streit auf dem Schulhof oder gar im Kollegium. Zudem noch Lehrermangel, Überstunden, Corona-Belastungen, virtueller Unterricht und nach dem Unterricht noch nörgelnde Eltern. Selbst den besten Lehrern kann das zu viel werden.

Lehrer kommen an Ihre Belastungsgrenzen

Die genannten Herausforderungen können auf Dauer an der Motivation, Leistungsfähigkeit und der gesundheitlichen Verfassung von Lehrern und Schulleitern zehren. Irgendwann ist der Konflikt- und Empathie-Akku leer.

Konflikttraining unterstützt Lehrer und Kollegien

Lehrkräfte, pädagogische Mitarbeiter und Schulleiter benötigen für belastende Situationen und Schulprozesse praxisnahe und schultaugliche Unterstützungsangebote. Die einen echten Mehrwert in der Praxis bieten. Sowie praktische Strategien, wie man auch bei einem Puls von 180 souverän bleiben. Damit Sie im Schulalltag gut sind, wenn es darauf ankommt!

UNSERE REFERENZEN

DOMSCHULE OSNABRÜCK

„Am heißesten Tag des Jahres, dazu am vorletzten Ferientag, für ein großes Kollegium eine ganztägige Fortbildung – und alle waren ausnahmslos alle begeistert. Das spricht für sich. Nicht Druck aufbauend, sondern entlastet und mit vielen Praxistipps versehen starten wir motiviert in ein neues Schuljahr. Danke!“

S. Müller, Direktorstellvertreterin

Domschule Osnabrück - Konflikttraining für Lehrer
Domschule Osnabrück – Konflikttraining für Lehrer

Hundertwasser-Gesamtschule Rostock

„Ehrlich, abwechslungsreich, mit viel Humor und sehr informativ. Durch eine sehr offene Atmosphäre und Übungen, die für niemanden kompromittierend waren, gelang es dem Referenten schnell Blickweisen zu verändern wie über eigenes Handeln nachzudenken.“

Kollegium der Hundertwasser-Gesamtschule Rostock

Hundertwasser Gesamtschule Rostock
Konflikttraining, Deeskalation für Lehrer

AWO-Werscherberg schule, Bissendorf

„Uns hat der Tag nicht nur Spaß gemacht, sondern auch viel gebracht. Die Arbeitsgruppen waren sehr intensiv und effektiv und das Ergebnis für uns direkt umsetzbar.!”

Ute Holtermann, Schulleiterin

AWO_Werscherbergschule
Konflikttraining für Lehrer, Deeskalationstraining

KGS STERNBERG

„In anderthalb Tagen erlebten wir eine wertvolle und kurzweilige Fortbildung mit vielen praktikablen Tipps. Die geschickte Kombination aus Vermittlung und Übung ermöglichte aktives Mitgestalten und war ebenso eine einprägsame Festigung. Vielen Dank unserem Trainer Dr. Wolter.“

P. Langpap, Schulleiterin der Verbundenen Regionale Schule und Gymnasium Sternberg

KSG-Sternberg Training für Lehrer
Konflikttraining für Lehrer, Deeskalation

WIe wir arbeiten

Bilder sagen mehr als tausend Worte.

Wir gestalten unsere Trainings abwechslungsreich, humorvoll und mit viel Spaß! Schauen Sie, ob es Ihnen gefällt!

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

WARUM WIR SO ARBEITEN

Praxisnähe zählt!

Uns ist es im Training wichtig, dass wir den Teilnehmer:innen möglichst viele praxistaugliche Inhalte vermitteln.

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Unsere Trainings …

Mit Spass
und Humor

Das ist uns
wichtig …

  • Alltagsnähe, Humor und Methodenwechsel verhindern Langeweile.
  • Wir sprechen eine Sprache, die jeder Teilnehmer versteht.
  • Jeder Inhalt muss etwas mit dem Alltag der Teilnehmer zu tun haben.
  • Unsere Trainer wissen, wovon Sie reden!
  • Wir haben aus unseren eigenen Fehlern gelernt.
  • Unsere Inhalte sollen in der Praxis funktionieren!

Das möchten
wir weniger …

  • Lange Vorstellungs- und Feedbackrunden
  • Bla, bla statt knackiger Antworten
  • Deeskalationstrainer, die immer auf alles eine Antwort haben
  • Abstrakte Modelle statt praxisnahem Input
  • Rollenspiele, die den Teilnehmern peinlich sind
  • Zu viele Befindlichkeitsrunden

und niemals
Langweilig!

Rahmenbedingungen

Das Kompetenz Sieben Training kann unter verschiedenen Rahmenbedingungen stattfinden. Wir planen und strukturieren die Trainings individuell und stimmen sie ganz auf Ihre Bedürfnisse ab.

Dieses Training ist auch mit unseren weiteren Trainings-Angeboten kombinierbar.

Kick-Off TRAINING – INHOUSE

wir empfehlen 1-2 Tage Kick-Off-TrainINg.

Andere zeitlichen Formate sind nach Absprache natürlich umsetzbar.

ONLINE TRAINING

0,5 bis 2 Tage im Online-Training.

Nachhaltigkeit

LERNEN SIE UNSEREN ONLINE-CAMPUS KENNEN! UM DIE GELERNTEN INHALTE NACHHALTIG ZU VERFESTIGEN.

Nehmen sie uns beim wort!

GRUNDSCHULEN / WEITERFÜHRENDE SCHULEN

Ob Grundschule oder weiterführende Schulformen, es ist davon auszugehen, dass es selten Schultage geben wird, die konfliktfrei verlaufen. Lehrer, Schulleiter aber auch die pädagogischen Mitarbeiter müssen ständig Augen und Ohren auf „Hab acht!“ stellen, um einen aufkeimenden Konflikt schnellstmöglich zu entschärfen. Dabei sollen sich Lehrer und Pädagogen selbst immer im Griff haben und die Kontrahenten immerzu wertschätzend behandeln. Egal wie es Ihnen selbst geht. Eine echte Herkulesaufgabe welche in der täglichen Arbeit eine Menge Energie frisst. Auf Dauer ist der Empathie- und Gedulds-Akku im roten Bereich.

Um Konflikte und Eskalationen gezielt, souverän und kompetent bewältigen zu können, benötigen Lehrer, Schulleiter und pädagogische Mitarbeiter praxiserprobte, kommunikative, deeskalierende Kompetenzen, gepaart mit der Fähigkeit, auch unter Stress kontrolliert und sozial angemessen zu handeln. Für diese Anforderungen haben wir praxisnahe Trainingskonzepte für Schulen entwickelt. Wir würden uns freuen, wenn wir sie Ihnen zeigen dürfen.  

BERUFSSCHULEN UND BERUFSKOLLEGS

Lehrer, Schulleiter und pädagogische Mitarbeiter an Berufsschulen und Berufskollegs sind häufig mit unterschiedlichsten Herausforderungen und Konflikten konfrontiert. Sei es, weil sich die Schüler nicht regelmäßig im Unterricht befinden oder aufgrund von unterschiedlichen Bildungsgraden oder sozialer Reife. Das verlangt von Berufsschullehren eine Vielzahl von sozialen Kompetenzen. Neben den sozialen Fertigkeiten braucht es ebenso die Fähigkeit, in herausfordernden Situationen die Ruhe zu bewahren und ebenso eine sehr individuelle Kommunikations– und Deeskalationskompetenz. Aufgrund der unterschiedlichen Persönlichkeiten und Einschränkungen, muss ein Konflikttraining all diese Facetten thematisieren.

Aus diesem Grund haben wir praxisnahe Kommunikations– und Deeskalationstrainings, ergänzt durch Inhalte zum Stressmanagement und zur Selbststärkung, für Berufsschulen und Berufskollegs entwickelt. “Um gut zu sein, wenn es darauf ankommt!”

FÖRDERSCHULEN / FÖRDERZENTREN / SONDERSCHULEN

In Förderschulen begegnen Lehrern, Schulleiter und pädagogischen Mitarbeitern bei ihren Schülern eine Vielzahl von verschiedenen Charakteren, unterschiedlichen Einschränkungen, spezifischen Verhaltens- und Reaktionsmustern. Insbesondere die Verhaltensreaktionen, die durch Ärger, Wut, Stress, Überforderung oder Provokationen auftreten, können sich bei den Schülern unterschiedlich und in anderer Intensität entfalten/entladen als möglicherweise in Regelschulen. Daher ist es umso wichtiger, dass auf das jeweilige Verhalten möglichst individuell reagiert wird. Das ist aber oft leichter gesagt als getan, wenn man nicht nur einen Schüler hat, der gerade Unterstützung benötigt.

Um auf all diese Anforderungen in Förderschulen und Förderzentren kompetent reagieren zu können, bedarf es eines gut gefüllten, praxiserprobten sozialen Methodenkoffers. Wir schauen mit Ihnen zusammen, was sich schon im Koffer befindet und füllen ihn (nur) dort auf, wo noch Bedarf herrscht.

Fragen und Antworten zum Konflikttraining für Lehrer

Wenn Sie sich für ein Training, Seminar oder Workshop für Lehrer und Schulleiter interessieren, gibt es zwangsläufig Fragen zu den Inhalten, der Didaktik oder den Rahmenbedingungen.

Wir möchten Ihnen hier Antworten auf die wichtigsten Fragen geben. Wenn Sie weitere Informationen benötigen, wenden Sie sich gerne direkt an uns.

Lehrer und Schulleiter erleben tagtäglich Herausforderungen wie wiederkehrende Unterrichtstörungen, verbale Angriffe, körperliche Auseinandersetzungen in der Klasse oder in den Pausenräumen, bis hin zu Drohungen gegenüber den Lehrpersonen. Zusätzlich erschwert es den Lehreralltag, wenn Schüler kaum deutsch sprechen oder zunehmend psycho-soziale Auffälligkeiten in ihrem Verhalten zeigen. All das flankiert mit einigen uneinsichtigen, auf „Krawall gebürstete“ Eltern, die die Autorität der Lehrpersonen in Frage stellen oder gar bekämpfen. Um all diesen Herausforderungen mit Kompetenz entgegenzutreten, ist es aus unserer Sicht vonnöten, die Schulen, Lehrer und Schulleiter praxisnah zu unterstützen. Weniger mit Theorien oder Modellen, sondern mit umsetzbaren, bewährten Techniken, die auch im Schulalltag funktionieren. Wir würden uns freuen, wenn wir Sie als Praktiker unterstützen dürfen.
Kein Lehrer oder Schulleiter kann sich der Gewalt in Schulen allein entgegenstellen. Es bedarf einer gemeinsamen Anstrengung aller am Schulprozess beteiligter Personen und Stellen. Damit ist kein weiterer „Runder Tisch“ gemeint, sondern das Verständnis, dass einzelne Aktionen zwar kleine positive Leuchttürme darstellen, aber dauerhaft provokantes bis aggressives Verhalten kaum verändern werden. Es gilt, zu einer GEMEINSAMEN HALTUNG in der Schule zu kommen, was gewollt und was nicht gewollt ist. Das ist leichter gesagt als getan, denn Schule ist auch eine Ansammlung von Individuen, die zu bestimmten Verhaltensweisen oft auf eine Vielzahl von Deutungsmöglichkeiten kommen. Die Konsequenz daraus ist, dass man keine gemeinsamen, einheitliche Regeln (und Sanktionen) aufstellen kann, so dass die Schüler und Eltern oft gar nicht wissen, was gewollt und nicht gewollt ist. Dadurch fehlt es an pädagogischen „Leitplanken“, die es aber braucht, wenn es darum geht, dauerhaft Regeln und Haltungen auch gegen Widerstände durchzusetzen. Lassen Sie sich gerne von uns beraten und praxisnah unterstützen!
Hierbei ist das Betrachten mehrerer Handlungsebenen sinnvoll: Wie erkennt man als Lehrer psychosoziale Auffälligkeiten und was kann man tun, wenn sie einem begegnen? Wie kann ein Lehrer sowohl empathisch und wertschätzend mit den Schülern umgehen und gleichzeitig als konsequent und durchsetzungsstark wahrgenommen werden? Wie kann ich „Dauerstörer“ für mich gewinnen, um Stück für Stück in eine Arbeitsbeziehung zu kommen? Wie gelingt es Eltern mit wenig Interesse am eigenen Kind oder der Situation in der Schule, für eine konstruktive Zusammenarbeit zu motivieren? Wie kann man als Lehrer selbstsicher auftreten, auch wenn man sich selbst nicht selbstsicher fühlt? Ist langweiliger Unterricht ein Grund für Störungen oder Desinteresse? Antworten auf all diese Fragen, müssen in einer entsprechenden Schulung oder Fortbildung praxisbezogen, schnell umsetzbar und anwendbar sein. Wir würden uns sehr freuen, wenn wir Sie mit unserem praktischen Know-How unterstützen dürfen.
Ein K7-Deeskalationstraining umfasst mehrere Ebenen: 1. Die eigene Impuls- und Selbstkontrolle (Stressmanagement). 2. Das Akzeptieren anderer Sichtweisen (auch wenn sie mir nicht gefallen). 3. Vom „Kampf des Rechthabens“ hin zu einer gemeinsamen Verhandlungsbasis. 4. Motive, Ziele und Bedürfnisse des Konfliktpartners verstehen, um von da aus effektive Deeskalationsstrategien auszuwählen. 5. Semantische und kommunikative Techniken/Strategien erlernen und anwenden 6. Strategien zur Deeskalation (kommunikativ, räumlich, im Team, etc.). 7. Kommunikative, rhetorische Schlagfertigkeit trainieren 8. Maßnahmen und Strategien zum Selbstschutz (bei Bedarf). 9. Bearbeitung von Fallbeispielen. 10. Praktisches und spielerisches Ausprobieren. Natürlich werden alle Inhalte individuell an die Bedarfe der Schulen und Kollegien angepasst. Lassen Sie sich gerne von uns unverbindlich beraten.
Das ist abhängig von den Inhalten, Dauer oder der Teilnehmeranzahl. Lassen Sie sich von uns unverbindlich beraten. Viele weitere Fragen und Antworten zu unserem Deeskalationstraining finden Sie auf unserer FAQ-Seite. Wenn Ihnen eine Info fehlt, sprechen Sie uns gerne an.
Seit fast zwei Jahrzehnten arbeitet und trainiert Kompetenz Sieben mit Lehrern, Schulleitern oder pädagogischen Mitarbeitern, sowie mit außerschulischen Trägern wie Streetworker, Schulbegleiter oder Institutionen der Kinder- und Jugendhilfe (siehe Referenzen). In den ersten 10 Jahren unserer Existenz haben wir fast täglich mit herausfordernden Schülern und Klassen gearbeitet. Somit sind uns die Problemstellungen was Schüler angeht bestens bekannt. Durch viele Elternabenden und Elterntrainings sind herausfordernde Eltern ebenfalls etwas was wir gut kennen. Seit vielen Jahren arbeiten wir primär mit Lehrern oder ganzen Kollegien. Auch die Unterstützung von angehenden Lehrern im Referendariat ist uns eine Herzensangelegenheit. Das Feedback vieler Schule nach einem K7-Training ist: „Vielen Dank für die sehr PRAXISNAHE Schulung!“ Darauf sind wir stolz! Das ist unser Anspruch: Von Praktiker für Praktiker!
Wir bieten nach unserer Schulung gegen eine kleine Gebühr einen Zugang zum K7-Online-Campus an. Dort finden die Teilnehmer, nach Eingabe eines Passworts, ca. 50 Videofilme, die den Inhalt unserer Schulung noch einmal darstellen. Begleitet von Arbeitsaufgaben oder Arbeitsblättern zur Selbstreflexion. Wir sind überzeugt, dass eine Schulung mit dem Ende des Trainings nicht enden sollte. Die Teilnehmer können über den Online-Campus zeit- und ortsunabhängig die Inhalte vertiefen, die ihnen wichtig waren.

Umgang mit aggressiven Schülern und Eltern: Training für Lehrkräfte

In der anspruchsvollen Welt des Lehrerberufs stehen Pädagogen tagtäglich vor vielfältigen Herausforderungen. Neben der Vermittlung von Wissen und pädagogischer Verantwortung müssen sie zunehmend auch den Umgang mit zum Teil verhaltensauffälligen, desinteressierten oder aggressiven Schülern und Eltern meistern. Die Herausforderungen reichen von regelmäßigen Unterrichtsstörungen bis hin zu verbalen Attacken sowie Gewalt an Schulen und Bildungseinrichtungen. Konflikte mit Schülern, Eltern aber auch mit Kollegen oder außerschulischen Institutionen sind keine Seltenheit. An diesem Punkt setzt Kompetenz 7 an. Wir bieten praxistaugliche Deeskalationstrainings speziell für Lehrer, Referendare oder Schulsozialarbeiter an Grundschulen, weiterführenden Schulen oder Bildungszentren an, die darauf abzielen, ihnen die notwendigen Fähigkeiten und Strategien zu vermitteln, um diesen Herausforderungen erfolgreich zu begegnen und eine positive Lernumgebung zu schaffen. Lernen Sie unsere kompetenten und erfahrenen Trainer kennen und erfahren Sie, welche kommunikativen und konfliktlösenden Fähigkeiten Lehrpersonen kennen und können sollten.

Probleme und Herausforderungen Lehrerberuf

Im Lehrerberuf stehen neben der Vermittlung von Wissen und kognitiven Kompetenzen auch eine Vielzahl von fast schon sozialpädagogischen Aufgaben auf der Agenda. In diesem Kontext sehen sich Lehrer zunehmend mit Problemen im Umgang mit aggressiven oder desinteressierten, oft auf Medien fixierten Schülern im Unterricht und Pausen, aber auch in der Zusammenarbeit mit Eltern konfrontiert. Diese Herausforderungen können den Unterrichtsalltag erheblich belasten und die Arbeitszufriedenheit der Lehrer nachhaltig beeinträchtigen. Hinzu kommt die emotionale und seelische Belastung, die durch stetige Herausforderungen dieser Art bei den Lehrern entstehen können – und nicht selten zum Burnout führen. Insbesondere während der Corona-Krise war in Deutschland jede vierte Lehrperson von Burnout-Symptomen belastet.1 Die Gründe dafür reichen von Stress, Überarbeitung und Sorge um die eigene Gesundheit bis hin zu Problemen im Umgang mit Schülern, Kollegen und Eltern.

Regelmäßige Unterrichtsstörungen und verbale Attacken

Eine der häufigsten Herausforderungen für Lehrer sind regelmäßige Unterrichtsstörungen, Verweigerung, negative Gruppendynamiken und verbale Attacken seitens der Schüler. Dieses Verhalten kann den Lernprozess aller Schüler negativ beeinflussen und die Unterrichtsqualität erheblich einschränken. Pädagogen und Lehrpersonen werden während ihrer Ausbildung und des Studiums nicht immer ausreichend auf solche Situationen vorbereitet – hier stehen meist die Wissensvermittlung und didaktische Fragen im Vordergrund. Daher kann es langfristig zu einer Überforderung der Lehrkräfte kommen und zu Unsicherheiten, wie auf Unterrichtsstörungen und verbale Attacken professionell und effektiv reagiert werden kann. Deeskalationstrainings knüpfen daran an und bieten Lehrpersonen effektive Kommunikationsstrategien, um mit solchen Situationen umzugehen und eine positive Lernumgebung möglichst aufrechtzuerhalten.

Zunehmende Gewalt an Schulen, Berufskollegs und Ganztagseinrichtungen

Nach unseren Erfahrungen und aus Gesprächen mit Lehren und Schulleitern ist in den letzten Jahren die Gewalt an Schulen, Berufskollegs und Ganztagseinrichtungen deutlich angestiegen. Lehrer sehen sich mit physischen Übergriffen und gefährlichen Situationen konfrontiert. Um sich ausreichend dagegen schützen und kompetent deeskalieren zu können, sind spezielle Fähigkeiten nötig. Unsere Deeskalationstrainer vermitteln Lehrpersonen und Pädagogen nicht nur die Fähigkeit, Gewaltsituationen zu entschärfen, sondern auch präventive Maßnahmen zur Verbesserung der Sicherheit in Bildungseinrichtungen.

Ausschreitungen und Konflikte mit Schülern, Eltern und Lehrern

Konflikte können nicht nur zwischen Lehrpersonen und Schüler*innen, sondern auch zwischen Lehrer*innen und Eltern sowie innerhalb des Lehrerkollegiums auftreten. Unzufriedenheit der Eltern über die Leistungen ihrer Kinder und bestimmte Erwartungshaltungen den Pädagogen gegenüber können in Elterngesprächen zu Konflikten führen, ebenso wie latente oder offene Konflikte im Lehrerzimmer. Ein gut konzipiertes Deeskalationstraining, wie sie von K7 angeboten werden, geben wichtige Werkzeuge zur Konfliktbewältigung und zur Förderung einer positiven Zusammenarbeit zwischen allen Beteiligten mit auf den Weg.

Umgang mit schwierigen Eltern: Grundschule und weiterführende Schule

Lehrer stehen neben dem Konfliktpotenzial im Umgang mit Schüler*innen und Studierenden oft vor der Herausforderung, unzufriedene Eltern in Grundschulen und weiterführenden Schulen zu betreuen. Diese Eltern können verärgert über die Leistung ihres Kindes oder den spürbaren Lehrermangel sein, hohe Erwartungen an den Lehrplan haben oder Konflikte initiieren. Schwierige Elterngespräche zu führen ist dabei mitunter nicht ganz leicht – mit den Kommunikationsübungen in unseren Workshops aber souveräner zu meistern. Dem Lehrpersonal werden die Fähigkeiten vermittelt, professionell und empathisch mit solchen Situationen umzugehen.

Schwierige Elterngespräche führen

Die Kommunikation mit schwierigen Eltern erfordert besondere Fertigkeiten. Hier sind aktives Zuhören und das Zeigen von Verständnis gefragt, als auch eine lösungsorientierte Kommunikation und ein sicheres Auftreten. Deeskalationstrainings zeigen Lehrern, Schulleitern und Sozialpädagogen, wie sie schwierige Elterngespräche erfolgreich führen können, indem sie aktives Zuhören, empathische Kommunikation und Konfliktlösungsstrategien einsetzen. Aber auch, wie Grenzen oder Grenzüberschreitungen angemessen und dennoch deutlich formuliert werden. Lehrer und Schulleiter sind nicht die Punchingbälle der Eltern und benötigen daher kommunikative Strategien, um sich eindeutig, souverän und selbstsicher zu positionieren.

Aufgebrachte Eltern beruhigen und deeskalieren

Aufgebrachte Eltern können den Schulalltag erheblich beeinflussen – nicht nur versetzen sie alle Anwesenden in eine stressige Situation, sondern beeinflussen im schlimmsten Fall auch das Verhältnis zum jeweiligen Schulkind negativ. Des Weiteren können sie auch die Stimmung bei anderen Eltern maßgeblich mit beeinflussen. Wichtig ist hier deshalb neben einem souveränen Auftreten auch der Einsatz von deeskalierenden Techniken zur Beruhigung aufgebrachter Eltern und zur Wiederherstellung eines konstruktiven Gesprächsklimas.

Deeskalations- und Kommunikationstraining für Lehrer

Für Pädagogen, Schulsozialarbeiter, Lehrpersonen und Schuleiter an Grundschulen, weiterführenden Schulen und Bildungszentren ist die Fähigkeit zur konstruktiven Kommunikation ebenso wichtig wie die Fähigkeit zur Wissensvermittlung. Denn nicht immer verläuft der Schulalltag reibungslos und nicht immer sitzen in den Kursen und Unterrichtsstunden aufmerksam zuhörende Kinder oder Jugendliche. Ob Ihr Lehrpersonal nun in Konflikt mit einem Schüler, Kollegen oder Elternteil gerät: Deeskalations– und Kommunikationstrainings sind von entscheidender Bedeutung, um Lehrkräften die notwendigen Fertigkeiten zur Bewältigung der vielfältigen Herausforderungen im Lehrerberuf zu vermitteln. Durch diese Trainings können Pädagogen nicht nur ihren Unterricht effektiver gestalten, sondern auch ihre eigene Unsicherheit bekämpfen und auf lange Sicht durch Reduzierung von Stress und Anspannung auch die eigene Gesundheit fördern. Die Schulumgebung durch Prävention von Gewalt an Schulen und den richtigen Umgang mit aggressiven Schülern sicherer und harmonischer gestalten. Und den Schulalltag dadurch positiv beeinflussen. Der Umgang mit aggressiven Schülern und Eltern wird mit den Seminaren und Trainings von K7 zu einer zu bewältigenden Aufgabe, die zu einer positiven Lernerfahrung für alle Beteiligten führt. Kontaktieren Sie uns jetzt für ein kostenloses und unverbindliches Angebot, das direkt auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten wird und profitieren Sie von unserer langjährigen Erfahrung und Kompetenz im Bereich Deeskalation für Lehrer! Damit Sie gut sind, wenn es darauf ankommt!

Quellen:

1 Corona-Krise: Jede vierte Lehrkraft Burnout-gefährdet | DAK-Gesundheit

2 Gewalt in der Schule (schulische-gewaltpraevention.de)

WICHTIGE FRAGEN

Wenn Sie sich für ein Konflikttraining, ein Seminar oder Workshop für Förderschulen, Förderzentren oder Sonderschulen interessieren, gibt es zwangsläufig Fragen zu den Inhalten, der Didaktik oder den Rahmenbedingungen.

Wir möchten Ihnen hier und auf unserer FAQ-Seite Antworten auf die wichtigsten Fragen geben. Wenn Sie weitere Informationen benötigen, wenden Sie sich gerne direkt an uns.

Ja. Unter Einhaltung der Abstands- und allgemeinen Hygieneregeln finden unsere Deeskalationstraining für Lehrer und Schulleiter in einer sicheren Umgebung statt. Alternativ kann das Seminar auch als Webinar / Online-Training / Remote-Training durchgeführt werden.
Das Konflikt- und Deeskalationstrainings findet bundesweit direkt in den Schulen, in Tagungshäusern oder auf Wunsch auch in andere Locations statt.
Ja, unser Deeskalationstraining für Lehrer und Schulleiter kann als Webinar / Online-Training / Remote-Training durchgeführt werden. Viele erfolgreich durchgeführte Online-Trainings und Coachings haben uns in der Ansicht bestätigt, dass wir auch Online abwechslungsreiche, praxisnahe und Teilnehmer aktivierende Deeskalationstrainings geben können. Wenn Sie Fragen zu einem Webinar / Online-Training / Remote-Training haben, dann rufen Sie uns einfach an oder schreiben eine Mail. Alle Gespräche und Beratungen sind selbstverständlich unverbindlich. > Kontakt
In einem ersten, unverbindlichen Kontakt, per Mail, telefonisch oder per Zoom bzw. Teams, erhalten Sie alle benötigten Informationen zum Konflikt- und Deeskalationstraining. Mit Ihrem Einverständnis senden wir Ihnen im Anschluss unser Angebot zu. Ist Ihr Interesse konkret, besprechen Sie im Vorfeld die gewünschten Seminarinhalte und alle weiteren Fragen direkt mit Ihrem K7-Trainer. Kommt es zum Auftrag werden Termine, Zeiten und Ort etc. vereinbart. Detaillierte Informationen zur Planung, Angebote, Zeiten, Rechnungsstellung, etc. finden Sie in unserem FAQ.