Gewaltprävention und Bedrohungsmanagement für Mitarbeiter

Das Gewaltpräventionskonzept für Ihr Unternehmen und Ihre Mitarbeiter!

Mitarbeiter werden im Alltag zunehmend mit unangemessen, aggressiven oder gewaltbereiten Verhaltensweisen konfrontiert. Dieses Verhalten kann sich langfristig auf die Motivation, Leistungsfähigkeit und die gesundheitliche Verfassung der Mitarbeiter auswirken.

Unser Konzept zur systematischen Gewaltprävention und Bedrohungsmanagement soll Institutionen in u.a. sieben Bereichen unterstützen, Ihre Mitarbeiter präventiv und nachhaltig zu schützen. Wir möchten mit Ihnen (nur) an den „Schrauben drehen“, mit denen man den Mitarbeiterschutz effektiv verbessern kann.

✔ Abwechslungsreiche Inhalte ✔ Effektiv ✔ Trainer aus der Praxis ✔ Präsenz oder Online

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Angriffe auf Mitarbeiter am Arbeitsplatz

Respektlosigkeiten, Stalking, Beleidigungen, Drohungen bis hin zu körperlichen Angriffen sind keine Seltenheit mehr. Der Ton wird rauer, wegen scheinbarer Kleinigkeiten “kracht” es. Manche Übergriffe reichen sogar bis ins private Umfeld.

Erschöpfte und überforderte Mitarbeiter

Selbst kompetente und belastbare Mitarbeiter sind irgendwann am Ende Ihrer Kräfte. Punktuelle Maßnahmen und einmalige Trainingsangebote reichen nicht mehr, um der Hilflosigkeit, der Wut, Erschöpfung oder Frustration entgegenzuwirken. Die Mitarbeiter benötigen mehr Unterstützung vor, während und nach einer Konflikt– oder Krisensituation.

Bedrohungsmanagement für Unternehmen und Mitarbeiter

Das K7-Konzept zur Gewaltprävention und Berdohungsmanagement basiert auf sieben Bausteinen, mit denen wir systematisch nach Möglichkeiten der Verbesserung des Mitarbeiterschutzes suchen. Es sollen nur an den Punkten Optimierungen umgesetzt werden, die zur Gewaltprävention sinnvoll sind – schließlich wollen wir das Rad nicht neu erfinden.

UNSERE REFERENZEN

SWTE NETZ GMBH & CO. KG, IBBENBÜREN

„Die Resonanz aus unserem Team war sehr gut. Herr Dr. Wolter hat uns fachlich voll und ganz überzeugt. Unseren Kolleginnen und Kollegen ist er kompetent und auf Augenhöhe begegnet.“

Patrick Wessel, Leiter Netzbetrieb / Netzbau Strom

Kommunikation mt herausfordernden Kunden
Kommunikations- und Konflikttraining bei den Stadtwerken Ibbenbüren.

PRO BERUF GMBH, HANNOVER

„Die Fortbildungen von Dr. Wolter begleiten unsere Arbeit seit fast 10 Jahren. Bis heute gehören Sie zu den wirksamstem und effektivsten, die wir kennen!“

Sven Ehlers- Bereichsleitung

Pro Beruf Hannover, Konflikt- und Deeskalationstraining
Pro Beruf Hannover, Konflikt- und Deeskalationstraining

Gemeinde Eitorf

„Es gab ausschließliches positives Feedback. Die Seminare waren sehr informativ, super präsentiert und äußerst kurzweilig. Der Kontakt mit dem Institut war klasse. Auf kurzfristige Änderungswünsche wurde prompt reagiert. Auf jeden Fall weiter zu empfehlen.“

Der Bürgermeister

ADAC Hessen-Thüringen e.V.

„Die Deeskalationsschulungen waren für unser Team sehr gewinnbringend. Praxisnahe Beispiele, konkrete Handlungsempfehlungen zur Kommunikation und Prävention von Konfliktsituationen – für alle Teilnehmer verständlich und informativ aufbereitet. Herzlichen Dank.“

Ulrich Saam, Fachbereich Personal

ADAC
Konflikttraining und Deeskalationstraining für Mitarbeiter des ADAC

WIE WIR ARBEITEN

Bilder sagen mehr als tausend Worte.

Wir gestalten unsere Trainings abwechslungsreich, humorvoll und mit viel Spaß! Schauen Sie, ob es Ihnen gefällt!

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WARUM WIR SO ARBEITEN

Praxisnähe zählt!

Uns ist es im Training wichtig, dass wir den Teilnehmer:innen möglichst viele praxistaugliche Inhalte vermitteln.

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Unsere Trainings …

Mit Spass
und Humor

Das ist uns
wichtig …

  • Alltagsnähe, Humor und Methodenwechsel verhindern Langeweile.
  • Wir sprechen eine Sprache, die jeder Teilnehmer versteht.
  • Jeder Inhalt muss etwas mit dem Alltag der Teilnehmer zu tun haben.
  • Unsere Trainer wissen, wovon Sie reden!
  • Die Trainer haben aus eigenen Fehlern gelernt.
  • Unsere Inhalte sollen im Alltag funktionieren!

Das möchten
wir weniger …

  • Lange Vorstellungs- und Feedbackrunden
  • Bla, bla statt knackiger Antworten
  • Trainer, die immer auf alles eine Antwort haben
  • Abstrakte Modelle statt praxisnahem Input
  • Rollenspiele, die den Teilnehmern peinlich sind
  • Zu viele Befindlichkeitsrunden

und niemals
Langweilig!

Rahmenbedingungen

Das Kompetenz Sieben Training kann unter verschiedenen Rahmenbedingungen stattfinden. Wir planen und strukturieren die Trainings individuell und stimmen sie ganz auf Ihre Bedürfnisse ab.

Dieses Training ist auch mit unseren weiteren Trainings-Angeboten kombinierbar.

Kick-Off TRAINING – INHOUSE

wir empfehlen 1-2 Tage Kick-Off-TrainINg.

Andere zeitlichen Formate sind nach Absprache natürlich umsetzbar.

ONLINE TRAINING

0,5 bis 2 Tage im Online-Training.

Nachhaltigkeit

LERNEN SIE UNSEREN ONLINE-CAMPUS KENNEN! UM DIE GELERNTEN INHALTE NACHHALTIG ZU VERFESTIGEN.

Nehmen sie uns beim wort!

Sieben Bausteine zur Gewaltprävention und Bedrohungsmanagement – Kurz erklärt

In einer Arbeitsplatzbegehung werden die Mitarbeiter im Rahmen des Gewaltpräventionskonzeptes auf mögliche Gefahren für Gewalthandlungen sensibilisiert. Gibt es z.B. Gegenstände auf meinem Schreibtisch, welche ein Aggressor in einer Gewaltsituation nutzen kann? Gibt es Absprachen und Meldesysteme für eine kollegiale Unterstützung und Mitarbeiterschutz in Gewalt- und Krisensituationen? Ist die Anordnung der Arbeitsplätze geeignet, um im Notfall schnell die Flucht ergreifen zu können?
Handlungsfeld 2.a: Effektive Selbstkontrolle: Im Umgang mit schwierigen Menschen besteht die besondere Aufgabe darin, sachlich, beruhigend und deeskalierend zu wirken. Auch dem freundlichsten Mitarbeiter kann irgendwann einmal der Kragen platzen. Wie man auch unter Stress professionell bleibt, zeigen wir Ihren Mitarbeitern im Training zur Selbstkontrolle. >>> Handlungsfeld 2.b: Konflikt- und Deeskalationskompetenz: Wenn Mitarbeiter sich in Beschwerdegesprächen, Konflikten oder in eskalierenden Auseinandersetzungen befinden, ist es vor allem wichtig, schnell, souverän und der Situation angemessen effektiv zu reagieren. Wir zeigen Ihnen im Seminar Techniken und Strategien, um gut zu sein, wenn es darauf ankommt. >>> Handlungsfeld 2.c: Nach der Krise ist vor der Krise: Die Nachbetreuung und Aufarbeitung von Gewaltvorfällen oder schweren Konflikten ist uns in der Gewaltprävention und dem Mitarbeiterschutz sehr wichtig. Im Rahmen eines Debriefing wird eine erlebte Gewaltsituation im Anschluss analysiert und überprüft, was noch besser gemacht werden kann, aber auch, was sehr gut funktioniert hat.
In einer Institution, in der nicht nur ein Mitarbeiter auf herausfordernde Menschen trifft, ist es notwendig, dass sich das gesamte Team mit der Gewaltprävention und dem Gewaltpräventionskonzept auseinandersetzt. Einheitliche Rahmenbedingungen, Regeln und auch die zuverlässige Anwendung von Konsequenzen schaffen Klarheit und somit Mitarbeiterschutz, damit jeder im Team weiß, was wie zu tun ist. Darunter fällt auch das Zusammenspiel zwischen Team und Teamleitung. Denn wir glauben: Konsequenz schafft Beziehung! Weitere Infos finden sie hier.
In unsicheren, stressbesetzten oder extremen Situationen sind Führungskräfte gefordert, voran zu gehen, Souveränität auszustrahlen sowie rational und effektiv zu entscheiden bzw. zu handeln. Das Managen von Krisensituationen vor, während und nach Ausnahmesituationen bedarf außerordentlicher Kompetenzen, die gezielt trainiert werden sollten. Unsere Trainer, die jahrelang in absoluten Gewalt- und Hochstresssituationen Mitarbeiter und Teams geführt haben, vermitteln Ihren Führungskräften Techniken und Strategien aus der erlebten Praxis. Weitere Infos finden sie hier.
Selbstverteidigung für Nichtkampfsportler – leider kann man nicht jede Situation oder alle Konflikte kommunikativ lösen. Trotz bester Strategien zur Gewaltprävention bedarf es geeigneter Handlungsweisen, um sich oder andere vor Aggressionen oder Angriffen „robust“ zu schützen. Hierbei gilt es, sowohl effektive Deeskalationsstrategien als auch einfache, aber wirksame Selbstverteidigungstechniken zu kennen und zu können. Und das immer mit Blick auf die rechtlichen Möglichkeiten. Weitere Infos finden Sie hier.
Wir sind überzeugt, dass in der Gewaltprävention bzw. in einem Gewaltpräventionskonzept zum Mitarbeiterschutz rechtliche Vergewisserung Handlungssicherheit für die Mitarbeiter und Führungskräfte schafft! Sei es beim Auftreten von Drohungen, Erpressung auf persönlicher Ebene, bei Stalking, Androhung von Gewalt oder anderen schwerwiegenden Herausforderungen. Unsere Trainer sind durch ihre aktive oder bisherige Tätigkeit bei der Polizei absolut versiert, Ihnen rechtliche Informationen, mögliche Handlungsstrategien oder auch Anlauf- und Beratungsstellen zu nennen.
Neben den personellen und organisatorischen Bausteinen der Gewaltprävention kann der Mitarbeiterschutz auch mit technischen Möglichkeiten unterstützt werden. Sei es mit der Vermeidung von Waffen am Arbeitsplatz, Informationen zum Einsatz von und Tipps beim Tragen von Schutzwesten. Weitere Themen im Rahmen des Seminars können der Einsatz von Kameras, Alarmknöpfen oder der „Datenschutz“ auf dem Handy/Tablet/Notebook sein.

Lassen Sie sich von uns unverbindlich zu den verschiedenen Handlungsfelder beraten. Gemeinsam analysieren wir, in welchen Bereichen Ihre Institution bereits sehr gut aufgestellt ist. Und in welchen Bereichen noch Verbesserungen hilfreich oder notwendig sind.  

Gewaltprävention und Bedrohungsmanagement für Mitarbeiter

Gewalt am Arbeitsplatz ist für viele Mitarbeiter leider keine Seltenheit. Sie sehen sich mit aggressivem Verhalten, Beleidigungen und manchmal auch körperlichen Attacken konfrontiert. Häufig sind besonders Berufsgruppen betroffen, die im direkten Kontakt mit Kunden, Patienten, Bürgern, Fahrgästen, Besuchern oder Passanten tätig sind. Sie erleben schroffe Kritik, persönliche Anfeindungen, aggressive Vorhaltungen oder körperliche Bedrohungen. Als Arbeitgeber sollten Sie Ihre Mitarbeiter schützen und für einen möglichst sicheren Arbeitsplatz sorgen. Dafür sind eine durchdachte Gewaltprävention und ein nachhaltiges Bedrohungsmanagement wichtig. Mit unserem K7-Konzept unterstützen wir Ihr Unternehmen dabei, die Mitarbeitersicherheit effektiv zu erhöhen und langfristig zu festigen. Dank unserer genauen Analyse des vorliegenden Arbeitsplatzes können wir mit Ihnen zusammen potenzielle Gefahren frühzeitig erkennen und Ihre Mitarbeiter für das Thema sensibilisieren. Die unterschiedlichen Maßnahmen unseres Konzeptes sorgen dafür, dass sich das Team sowie jeder einzelne als Individuum gestärkt und auf Bedrohungssituationen vorbereitet fühlt und weiß, welche Handlungen zum eigenen Schutz und zur Entschärfung der Situation angewandt werden können. Entdecken Sie jetzt unser bewährtes Konzept zur Gewaltprävention und Bedrohungsmanagement und verhindern Sie verbale und körperliche Übergriffe sowie Belästigungen, Drohungen oder Stalking am Arbeitsplatz.

Gewalt am Arbeitsplatz frühzeitig erkennen und verhindern

Mitarbeiter, die ständig Anfeindungen, Bedrohungen und respektlosem Verhalten ausgesetzt sind, verlieren nach einer gewissen Zeit ihre Motivation und sind erschöpft, frustriert und überfordert. Daher ist es besonders wichtig, (verbale) Übergriffe und Gewalt am Arbeitsplatz frühzeitig zu erkennen und bestmöglich zu verhindern. Das beginnt schon mit der Beurteilung des Arbeitsplatzes. Sind Gegenstände auf dem Schreibtisch vorhanden, die in einer aufgeheizten Situation zur Ausübung von Gewalt genutzt werden können? Existieren schnell zu erreichende Fluchtwege, um sich aus der Gefahrensituation zurückziehen zu können? Sind die Kollegen für Gewalt am Arbeitsplatz sensibilisiert und können zur Not einschreiten und die Situation beruhigen? Um Gewalt am Arbeitsplatz frühzeitig erkennen und verhindern zu können, ist ein Training der Mitarbeiter ratsam. Hierbei werden den Mitarbeitern Frühwarnindikatoren nähergebracht, die auf konfliktgeladene Situationen und Eskalationen hinweisen. Weitergehend werden sie in persönlichen Präventionsmaßnahmen geschult, sodass sie professionell auftreten, das Gespräch lenken und im Notfall deeskalieren können.

Weitere Informationen finden Sie auch in diesem Blog und den FAQ`s unten.

Sicherer Arbeitsplatz durch Gewaltprävention

Der Arbeitsplatz Ihrer Mitarbeiter kann durch Maßnahmen zur Gewaltprävention sicherer gemacht werden. Neben der Entfernung von Gegenständen, die als potenzielle Waffe verwendet werden können, sind auch technische Maßnahmen möglich. Das können Notfallknöpfe, Kameras oder spezielle technische Gefahrensysteme sein. Darüber hinaus sollten die Mitarbeiter entsprechend geschult werden. Das fängt schon mit einer sachlichen Ausdrucksweise und deeskalierenden Kommunikationstechniken an, die im Gespräch mit Kunden und Kollegen zur Verhinderung bzw. Entschärfung von Eskalationen verwendet werden können. Grundsätzlich sollte stets jedem klar sein, dass gewalttätiges Verhalten nicht toleriert wird und kein Mitarbeiter am Arbeitsplatz Gewalt aushalten muss. Unterstrichen werden kann dieser Grundsatz durch klare Konsequenzen, die bei Missachtung der Regeln zu tragen kommen. Je nach Berufszweig können individuelle Maßnahmen wie das Verkürzen von Wartezeiten und die positive Gestaltung von Warteräumen hilfreich sein. In unserem K7 Gewaltpräventionstraining behandeln wir sieben verschiedene Bausteine, die sich auf die Verbesserung der Mitarbeitersicherheit am Arbeitsplatz beziehen. Überzeugen Sie sich jetzt von unserem systematischen Konzept und buchen Sie unser Training noch heute.  

Mitarbeitersicherheit durch gezieltes Training erhöhen

Innerhalb unseres Konzeptes trainieren wir Ihre Mitarbeiter und vermitteln Ihnen das Gespür für drohende Gefahren sowie nützliche Maßnahmen zur Erhöhung der Sicherheit am Arbeitsplatz. Das kann mit einer Arbeitsplatzbegehung beginnen, bei der wir mit Ihnen prüfen, welche Optimierungsmaßnahmen vorgenommen werden sollten. Nachfolgend kümmern wir uns um die Vermittlung von wertvollen Handlungskompetenzen. Dazu gehören unter anderem eine effektive Selbstkontrolle, souveränes und lösungsorientiertes Verhalten bei Auseinandersetzungen sowie die Aufarbeitung von bereits vorgefallenen Gewalttaten. Wenn Bedarf nach körperlichem Selbstschutz identifiziert wurde, schulen wir innerhalb unseres Gewaltpräventionskonzeptes einfache Selbstverteidigungstechniken zum effektiven Schutz vor körperlichen Attacken und Aggressionen. Dabei stärken wir nicht nur die einzelnen Mitarbeiter und Führungskräfte, sondern auch das Team als Ganzes. In einem gut funktionierenden Team, das genau weiß, welches Maßnahmen zur Gewaltprävention ergriffen werden müssen, fühlt sich jeder einzelne sicherer und kann auf die Hilfe von Kollegen zählen. Zudem gehen wir auf rechtliche Informationen ein, damit jeder Mitarbeiter weiß, welche Handlungen erlaubt sind. Informieren Sie sich jetzt über unsere sieben Bausteine zur Gewaltprävention und Bedrohungsmanagement und schützen Sie Ihre Mitarbeiter vor Übergriffen und Gewalt am Arbeitsplatz.

Vorteile vom Training zur Gewaltprävention mit Kompetenz 7

Die Teilnahme am Training für Gewaltprävention von Kompetenz 7 bietet für Sie und Ihre Mitarbeiter einige Vorteile. Unsere Trainer weisen langjährige Erfahrung im Bedrohungsmanagement auf und kennen sich mit Gewalt am Arbeitsplatz bestens aus. Über abwechslungsreiche Methoden und praktische Beispiele bringen Sie den Seminarteilnehmern nützliche Techniken näher, die für mehr Sicherheit am Arbeitsplatz sorgen. Die Auswahl aus unseren sieben Bausteinen sorgt zum einen für maximale Flexibilität. Sie brauchen nichts zu buchen, was Sie nicht benötigen oder in Ihrem Gewaltpräventionskonzept schon vorgesehen haben. Wir möchten, dass Ihre Mitarbeiter vollumfänglich sowohl präventiv als auch nachhaltig vor Gewalt und Bedrohungen im beruflichen Alltag geschützt werden. Dabei nehmen wir auch den Arbeitsplatz und bei Bedarf auch das Umfeld Ihrer Institutionen unter die Lupe und identifizieren potenzielle Gefahren und bauen ein individuelles Sicherheitskonzept auf. Mit Kompetenz 7 an Ihrer Seite können wichtige Stellschrauben in Ihrem Unternehmen aufgedeckt und optimiert werden, so dass Sie von einer langfristigen Gewaltprävention profitieren können. Lernen Sie jetzt vorab unsere Trainer kennen und kommen Sie bei einer kostenlosen Beratung mit uns ins Gespräch. Wir freuen uns auf Ihren Anruf!

Fragen & Antworten zu Gewaltprävention und Bedrohungsmanagement für Mitarbeiter

Wenn man sich für ein Training, Seminar oder Workshop interessiert, gibt es zwangsläufig Fragen zu den Inhalten oder der Didaktik.

Wir möchten Ihnen hier Antworten auf die wichtigsten Fragen geben. Wenn Sie weitere Informationen benötigen, wenden Sie sich gerne direkt an uns.    

Gewaltprävention für Mitarbeiter funktioniert, wenn einige Frage ist einer Institution kompetent beantwortet werden können: 1. WEN wollen wir schützen (Zielgruppe)? 2. WOVOR wollen wir schützen (um welche Art von Gewalt handelt es sich)? 3. WO wollen wir Mitarbeiter schützen ((im Büro oder Service, im Außendienst oder in der Kundenbetreuung)? 4. WIE nachhaltig wollen wir schützen (sind eingeleitete Maßnahmen einmalig oder langfristig)? 5. WIE gehen wir NACH aggressiven Ereignissen mit den Mitarbeitern um (Nachsorge, Debriefing)? 6. Gelten Maßnahmen für die Gewaltprävention, für die GESAMTE Institution oder gibt es konzeptionelles Durcheinander?
Unser Konzept der nachhaltigen Gewaltprävention für Mitarbeiter umfasst 7 Bereiche: 1. Sicherheitsbeurteilung am Arbeitsplatz 2. Praktische Handlungskompetenzen vermitteln 3. Das TEAM stärken – Gemeinsam stark 4. Führungskräfte in Stress- und Drucksituationen unterstützen 5. Körperlicher Selbstschutz (nur wenn notwendig) 6. Rechtliche Handlungssicherheit vermitteln 7. Technische Möglichkeiten nutzen
In sehr viele Arbeitsfeldern leiden die Mitarbeiter zunehmend unter persönlichen Angriffen, wie, Pöbeleien, permanente und ungerechtfertigte Kritik, Anschreien oder schlimmstenfalls mit Drohungen oder körperlichen Angriffen. Um die Sicherheit der Mitarbeiter, aber auch die langfristige Gesunderhaltung und Motivation aufrecht zu halten, ist nachhaltiger Mitarbeiterschutz und Gewaltprävention unumgänglich.
Gewaltprävention für Mitarbeiter heißt für uns, einen systematischen, nachhaltigen Mitarbeiterschutz zu implementieren und zu gewährleisten. In vielen Institutionen werden Mitarbeiter respektlos behandelt, beleidigt, bedroht oder sogar körperlich attackiert. Um die Belastungen für die Mitarbeiter zu reduzieren, werden Trainings zur Konfliktbewältigung oder Deeskalation angeboten. Wir sind jedoch überzeugt, dass diese Angebote nicht für alle Arbeitsfelder ausreichend sind und es nachhaltigere Angebote geben muss, die die gesamte Institution im Blick haben.
In der Regel sind es keine Einzelmaßnahmen, sondern aufgrund einer Arbeitsplatzanalyse muss ein nachhaltiges Gewaltpräventionskonzept entwickelt und umgesetzt werden. Die Maßnahmen können von Schulung von Handlungskompetenzen bei Mitarbeitern, wie Kommunikations- Konflikt- oder Deeskalationskompetenz, Optimierung des Stressmanagements oder auch technischen Vorkehrungen reichen. Wichtig ist, dass es kontinuierlich auf Wirksamkeit und Sinnhaftigkeit überprüft und ggf. an neue Rahmenbedingungen angepasst wird.

WICHTIGE FRAGEN

Wenn Sie sich für unser Konzept zur Gewaltprävention und Berdohungsmanagement interessieren, möchten wir Ihnen zu den Rahmenbedingungen weitere Informationen zur Verfügung stellen.

Zusätzliche Informationen finden Sie auf unserer FAQ-Seite. Sie können sich auch gerne direkt an uns wenden.

Ja. Unter Einhaltung der Abstands- und allgemeinen Hygieneregeln finden unsere Seminare zur Gewaltprävention in einer sicheren Umgebung statt. Alternativ kann das Seminar auch als Webinar / Online-Training / Remote-Training durchgeführt werden.
Wir arbeiten mit unserem Konzept "Seminare zur Gewaltprävention für Mitarbeiter" bundesweit direkt beim Kunden, in Tagungshäusern oder auf Wunsch auch in andere Locations.
Das ist abhängig von den Inhalten der Gewaltprävention, Dauer und dem Umfang der Beratung. Lassen Sie sich beraten oder ein unverbindliches Angebot zusenden. Viele weitere Fragen und Antworten finden Sie auf unsere FAQ-Seite. Wenn Ihnen eine Info fehlt, sprechen Sie uns gerne an.
Ja, einzelne Beratungs- und Trainingsleistungen können als Webinar / Online-Training / Remote-Training durchgeführt werden. Wenn Sie Fragen zu einem Webinar / Online-Training / Remote-Training haben, dann rufen Sie uns einfach an oder schreiben eine Mail. Alle Gespräche und Beratungen sind selbstverständlich unverbindlich. > Kontakt
In einem ersten, unverbindlichen Kontakt, per Mail, telefonisch oder per Zoom bzw. Teams, erhalten Sie alle benötigten Informationen. Mit Ihrem Einverständnis senden wir Ihnen im Anschluss unser Angebot zu. Ist Ihr Interesse konkret, besprechen Sie im Vorfeld die gewünschten Seminarinhalte und alle weiteren Fragen direkt mit Ihrem K7-Trainer. Kommt es zum Auftrag werden Termine, Zeiten und Ort etc. vereinbart. Detaillierte Informationen zur Planung, Angebote, Zeiten, Rechnungsstellung, etc. finden Sie in unserem FAQ.