STRESSMANAGEMENT UND DEESKALATION FÜR PFLEGEBERUFE

Stressmanagement & Deeskalationstraining sind in Präsenz & virtuell buchbar!

Pflegekräfte sind in aller Munde, ist doch der Alltag immens fordernd: Rund um die Uhr im Einsatz, oft mit zu wenig Personal. Hinzu kommen noch Konflikte mit Patienten, Bewohnern oder den Angehörigen. Der Mitgefühls- und Energie-Akku ist irgendwann im roten Bereich.

Mit unserem Training zum Stressmanagement und Deeskalation, speziell für Pfleger und Sozialassistenzen, unterstützen wir Mitarbeiter in der Pflege praxisnah und alltagstauglich, mit Stress, Beschwerden und Konflikten kompetent umzugehen. Unsere Trainer vermitteln Ihnen praxiserprobtes, kommunikatives Handwerkszeug und verbessern Ihr persönliches Stressmanagement.

✔ Abwechslungsreiche Inhalte ✔ Effektiv ✔ Trainer aus der Praxis ✔ Präsenz oder Online

  • Seit über 20 Jahren erfolgreiche Trainings
  • Mehr als 100.000 zufriedene Teilnehmer
  • Über 5.000 durchgeführte Trainings
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Stress und Konflikte: Alltag vieler Pfleger

Wenig Zeit, viel zu tun, Patienten, Angehörige oder Kollegen benötigen Unterstützung oder Informationen. Patienten mit unterschiedlichen Erkrankungen und Pflegegraden brauchen fachkundige Hilfe. Dazu kommt der Anspruch, eine gute und menschenwürdige Pflege anzubieten. Zusätzlich kann es noch mit Patienten, Angehörigen oder im Team zu Konflikten kommen.

Pfleger:innen kommen an Ihre Belastungsgrenzen

Im Arbeitsalltag kommen auch die motiviertesten Pflegekräfte an ihre Belastungsgrenzen. Insbesondere Konflikte mit zu Pflegenden oder Angehörigen können den Mitarbeitern sehr zusetzen. Denn die Kommunikation mit herausfordernden Personen entspricht nicht den typischen Kernkompetenzen in der Pflege.

Konflikt- und Deeskalationstraining unterstützt Pfleger:innen

Um Mitarbeiter in der Pflege praxisnah zu unterstützen, vermitteln wir in unseren Trainings einen alltagstauglichen, kommunikativen Methodenkoffer. Dieser wird ergänzt mit Methoden für das persönliche Stressmanagement. Damit Sie in der Pflege gut sind, wenn es nötig ist!

UNSERE REFERENZEN

PFEIFFERSCHE STIFTUNGEN MAGDEBURG

„Herrn Wolter gelingt es mit großartigem Fachwissen und unzähligen praktischen Beispielen verbunden mit einem Blick auf jeden Teilnehmer, alle in ihrem konkreten Arbeitskontext abzuholen. Er schafft es, Jeden aktiv in die Fortbildung einzubinden und sie somit gewinnbringend umzusetzen. Seine klare, offene und ehrliche Art kommt an und begeistert..“

Heike Thiele, Personalentwicklung

Pfeiffersche-Stiftungen - Konflikttraining - Deeskalationstraining
Pfeiffersche-Stiftungen – Konflikttraining – Deeskalationstraining

KLINIKUM ITZEHOE

„Es war absolut stimmig und sehr hilfreich. Vorbildlich vom Ablauf. Sehr viel Praxis.“

Dr. Anneli Röhr, ESF-Projektleitung

Klinikum Itzhoe
Stressmanagement, Konflikttraining, Deeskalation, Soziale Kompetenz

KLINIKUM Osnabrück

„Herr Dr. Wolter ist ein langjähriger und sehr geschätzter externer Dozent vom Klinikum Osnabrück. Seminare von ihm wie bspw. „Konflikt- und Deeskalationskompetenzen“ werden sehr gut angenommen und vor allem sehr gut bewertet. Seine sehr nahbare und offen Art verbunden mit dem Praxistransfer sind einige seiner Stärken.“

Dr. Stephanie Nobis – Leitung Personalentwicklung

Klinikum Osnabrueck
Konflikttraining, Deeskalation, Teamtraining, Coaching

OSTSEEKLINIK KÖNIGSHÖRN

„Es ist gelungen unsere Mitarbeiter für den Alltag mit den nicht einfacher werdenden Anforderungen zu stärken und ihnen ein gutes Handwerkszeug zu vermitteln. Unsere Mitarbeiter waren begeistert!“

Angela Ludwig, Ostseeklinik Königshörn

Ostseeklinik-Jaecker
Teamtraining, Konflikttraining, Deeskalation

WIe wir arbeiten

Bilder sagen mehr als tausend Worte.

Wir gestalten unsere Trainings abwechslungsreich, humorvoll und mit viel Spaß! Schauen Sie, ob es Ihnen gefällt!

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WARUM WIR SO ARBEITEN

Praxisnähe zählt!

Uns ist es im Training wichtig, dass wir den Teilnehmer:innen möglichst viele praxistaugliche Inhalte vermitteln.

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Unsere Trainings …

Mit Spass
und Humor

Das ist uns
wichtig …

  • Alltagsnähe, Humor und Methodenwechsel verhindern Langeweile.
  • Wir sprechen eine Sprache, die jeder Teilnehmer versteht.
  • Jeder Inhalt muss etwas mit dem Alltag der Teilnehmer zu tun haben.
  • Unsere Trainer wissen, wovon Sie reden!
  • Wir haben aus unseren eigenen Fehlern gelernt.
  • Unsere Inhalte sollen in der Praxis funktionieren!

Das möchten
wir weniger …

  • Lange Vorstellungs- und Feedbackrunden
  • Bla, bla statt knackiger Antworten
  • Deeskalationstrainer, die immer auf alles eine Antwort haben
  • Abstrakte Modelle statt praxisnahem Input
  • Rollenspiele, die den Teilnehmern peinlich sind
  • Zu viele Befindlichkeitsrunden

und niemals
Langweilig!

Rahmenbedingungen

Das Kompetenz Sieben Training kann unter verschiedenen Rahmenbedingungen stattfinden. Wir planen und strukturieren die Trainings individuell und stimmen sie ganz auf Ihre Bedürfnisse ab.

Dieses Training ist auch mit unseren weiteren Trainings-Angeboten kombinierbar.

Kick-Off TRAINING – INHOUSE

wir empfehlen 1-2 Tage Kick-Off-TrainINg.

Andere zeitlichen Formate sind nach Absprache natürlich umsetzbar.

ONLINE TRAINING

0,5 bis 2 Tage im Online-Training.

Nachhaltigkeit

LERNEN SIE UNSEREN ONLINE-CAMPUS KENNEN! UM DIE GELERNTEN INHALTE NACHHALTIG ZU VERFESTIGEN.

Nehmen sie uns beim wort!

PFLEGEHEIME / TAGESPFLEGE

Neben der Pflege der Patienten oder Bewohner kostet das Miterleben persönlicher Schicksale, (herausfordernden) Gespräche mit Angehörigen oder Dissonanzen im eigenen Team, Ressourcen und Energie. Um fachlich wie persönlich einen “guten Job” zu machen, benötigen die Mitarbeiter für all diese Anforderungen eine Vielzahl unterschiedlicher fachlicher wie sozialer Kompetenzen.

Daher möchten wir den Mitarbeitern in Pflegeheimen und der Tagespflege einen praxiserprobten, sozialen, kommunikativen und deeskalierenden Werkzeugkasten zum Umgang mit Beschwerden zur Verfügung stellen. Ergänzt mit Strategien für die Selbstfürsorge sowie mit Techniken für das eigene Stress- und Wut- und Ärgermanagement, um auch bei Puls 180 souverän zu bleiben.

GERIATRIE

Pflegekräfte in der Geriatrie treffen im Umgang und in der Pflege auf ältere Patienten, die eine Vielzahl von individuellen Persönlichkeitsmerkmalen, Erkrankungen, Biografien sowie unterschiedliche Ausdrucksformen, Ziele und Motive mitbringen. Hinzu kommen noch Gespräche mit Angehörigen, die aufgrund von Verunsicherung, Ängsten oder Erwartungshaltungen schon selbst eine Herausforderung darstellen können. Der professionelle und kompetente Umgang mit den Patienten und Angehörigen verlangt von den Fachkrankenpfleger und Führungskräften eine Vielzahl von fachlichen und sozialen Kompetenzen.

Aus diesem Grund gibt es unseres Erachtens in der Kompetenzvermittlung für Pfleger in der Geriatrie kein „wenn, dann …“, sondern die Fachkrankenpflegern benötigen einen vielfältigen, umsetzbaren, praxisnahen, kommunikativen und deeskalierenden Methodenkoffer. Und die Fähigkeit, auch unter Stress rational und professionell zu handeln. 

REHA-EINRICHTUNGEN

Patienten sollen in der Reha die Zeit nutzen, um zu einer möglichst schnellen Gesundung zu kommen. Jedoch bringen nicht alle Patienten, neben ihren Erkrankungen, sozial angemessenes Verhalten mit in die Reha-Einrichtung, so dass Pfleger, Therapeuten oder Mitarbeiter in der Hauswirtschaft an Ihre Grenzen kommen können. Gründe hierfür können das Nichtbefolgen von Regeln, das Einfordern von Sonderregelungen, permanente Fehlersuche bis hin zu aggressivem Verhalten zur Durchsetzung eigener Interessen sein.

Um auf das Verhalten des Patienten angemessen und professionell zu reagieren, möchten wir die Pfleger, Mitarbeiter und Führungskräfte in Reha-Einrichtungen mit kommunikativen, deeskalierenden und lösungsorientierten Strategien unterstützen. Und die Kompetenz vermitteln, auch unter Stress rational und professionell zu handeln.

Fragen und Antworten zum Stressmanagement und zur Deeskalation

Wenn Sie sich für ein Training, Seminar oder Workshop für Pflegeberufe interessieren, gibt es zwangsläufig Fragen zu den Inhalten, der Didaktik oder den Rahmenbedingungen.

Wir möchten Ihnen hier Antworten auf die wichtigsten Fragen geben. Wenn Sie weitere Informationen benötigen, wenden Sie sich gerne direkt an uns.

In der Pflege gibt verschiedene Konfliktfelder: Naheliegend sind Konflikte zwischen Pfleger:innen und den zu Pflegenden, Patienten oder Bewohnern, wenn z.B. aus ihrer Sicht die Pflegemaßnahmen unzureichend sind. Ebenso wird es Konflikte zwischen den Mitarbeitern und Angehörigen geben, wenn z.B. den zu Pflegenden bei Problemen oder Wünschen nicht schnell genug geholfen wurde. Aber auch innerhalb der Pflegeteams kann es zu Konflikten unter den Kollegen, den Ärzten oder der Pflegedienstleitung kommen. Über alledem fließen noch Aspekte wie Personalmangel, Corona-Einschränkungen oder unzureichende Rahmenbedingungen mit hinein. Wenn es zu Konflikten innerhalb dieses Systems kommt, sollte man genau hinsehen, was Ursache und Wirkung ist. Bei diesen Perspektivwechseln würden wir Mitarbeiter in der Pflege gerne praxisnah unterstützen.
Deeskalationsmanagement heißt für uns, dass wiederholende Beschwerden oder Auseinandersetzungen in Pflegeeinrichtungen oder -bereichen systematisch erfasst, analysiert und bewertet werden. Es gilt zu erkennen, ob es sich um wiederkehrende Situationen oder Probleme handelt, um im Anschluss präventive Konzepte zu entwickeln. In Hinblick auf Konflikte und Übergriffe haben wir als Kompetenz Sieben ein nachhaltiges Konzept „Gewaltprävention für Mitarbeiter“ zur systematischen Mitarbeitersicherheit entwickelt. Trainings zum Deeskalationsmanagement bieten wir auch für Führungskräfte an. Wir freuen uns darauf, mit Ihnen analytisch und nachhaltig, an der Reduzierung von herausfordernden Situationen zu arbeiten.
Im Umgang mit Patienten, Angehörigen oder Bewohnern können verschiedene Stimmungen, Launen oder Gemütszustände auftreten. Die positiven Emotionen gilt es zu „genießen“, bei den negativen, störenden sollte das Ziel sein, sie schnell und angemessen aufzunehmen und zu bearbeiten. Denn aus Stimmungen können sich schnell Unmut, Ärger oder Konflikte entwickeln, die, wenn man nicht effektiv interveniert, sich zu einer massiven Eskalation ausweiten können. Damit Pfleger möglichst frühzeitig, kompetent und zielsicher eingreifen können, bieten wir praxisnahe und pflegetaugliche Trainings zur professionellen Deeskalation an. Fragen Sie gerne bei uns unverbindlich an, wie wir Ihre Pflegekräfte nachhaltig unterstützen können.
Zunächst muss geklärt werden, um welche Situationen oder in welchem Kontext der Streit, Konflikt oder die Eskalation stattfindet. Grundsätzlich kann man annehmen, dass in einer Situation, in der Deeskalation vonnöten ist, sehr viel Emotionen oder starker Stress auf die Konfliktpartner einwirkt. Seitens der Pflegekraft ist es notwendig, die Emotionen „im Schach zu halten“, um sachlich und lösungsorientiert sich des Problems anzunehmen. Das ist allerdings viel leichter gesagt als getan, denn die eigene Impuls- und Selbstkontrolle ist keine Kompetenz, die man sich mal eben so aneignet. Daher bieten wir für Pfleger:innen Trainings zum Stressmanagement an. Aufgrund des starken Einflusses von Emotionen in einem Konflikt oder einer Eskalation, ist es eines der ersten Ziele in der Deeskalation, die Emotionen in dem Konflikt zu reduzieren. Dazu gibt es unterschiedliche praxistaugliche Strategien, die wir Ihnen gerne in einem unseren Trainings erklären und üben wollen. Sprechen Sie uns gerne unverbindlich darauf an!
Als Erstes sollte analysiert werden, aus welchem Grund der Bewohner oder Patient aggressiv wird. Es ist weniger sinnvoll, bei allen Bewohnern immer die gleichen Techniken einzusetzen, denn die Auslöser für die Aggressionen, können nach Bewohner, Situation oder einem Konfliktverlauf höchst unterschiedlich sein. Kann jemand seine Bedürfnisse nicht adäquat zum Ausdruck bringen und fühlt sich unverstanden? Oder hat jemand Schmerzen? Macht sich jemand Sorgen um sich oder andere? Wurde jemand gezielt von Dritten provoziert oder fühlt sich der Aggressor ungerecht behandelt? Oder möchte jemand schlicht seinen Willen mit „aller Gewalt“ durchgesetzt bekommen? Sicherlich gibt es in jeder Pflegeeinrichtung weitere und sehr unterschiedliche Auslöser aggressiven Handelns von Bewohnern. Es ist aus unserer Sicht wichtig den Pfleger:innen Kompetenzen zu vermitteln, ihnen zu ermöglichen, unterschiedlichen Motive zu erkennen und anschließend möglichst effektive Techniken zur Verbesserung der Situation einzusetzen. Bei der Vermittlung dieser Kompetenzen möchten wir Sie gerne aktiv unterstützen. Fragen Sie uns unverbindlich an.
Je nach Situation in der Pflegeeinrichtung empfehlen wir unterschiedliche Strategien, wie z.B. die „Professionelle Langsamkeit“, d.h. die Interaktion mit dem Aggressor und die eigenen Reaktionen sukzessiv zu verlangsamen, sich Zeit für sein Handeln und notwendige Entscheidungen zu nehmen (soweit möglich). Führen Sie des Weiteren möglichst keine Diskussionen darüber, wer Recht und Unrecht hat, das führt selten zu harmonischen Gesprächen. Akzeptieren Sie die Meinung des Anderen; bitte nicht verwechseln mit „Recht geben“. Das ist ein sehr wichtiger Unterschied! Setzen Sie dosierte Fragen ein; denn wer über Antworten nachdenkt, kann sich weniger gut aufregen. Weitere Tipps und Strategien, würden wir Ihnen gerne persönlich in einem unserer Trainings mitteilen. Sprechen Sie uns gerne unverbindlich darauf an.
Es sehr effektiv, wenn Pflegekräfte und Sozialassistenten die „schlimmsten Fehler“ vermeiden. Beispiele für eine kontraproduktive Deeskalation sind z.B. laut und herrisch werden. Befehle oder Anweisungen wie „Beruhigen Sie sich!“ oder „So läuft das jetzt nicht!“ heizen die Situation eher an, als das sie helfen. Hektik, zu schnelles Sprechen, zu viele Informationen können ebenfalls Teil eines Eskalationsprozesses sein. Negative Körpersprache, wie Augen rollen, Kopf schütteln oder sich groß aufbauen, können weitere Stress- und Konfliktverstärker sein. Wenn diese Verhaltensweisen in einer Eskalation NICHT auftreten, ist schon viel gewonnen, denn Sie können Konflikte massiv anheizen. Im Grunde sind gegenteilige Deeskalationsstrategien eher erfolgversprechend, wie: Ruhig und langsam sprechen, so wenig Infos wie möglich, Fragen statt Befehle, aktives Zuhören, paraphrasieren (das Gehörte ohne Wertung in eigene Worte zusammenfassen), Lösungsvorschläge anbieten, Bitten statt Fordern ... als diese Techniken können sehr effektive Strategien bei Konflikten und Eskalationen in Pflegeeinrichtungen sein. Wenn Sie mehr davon wissen möchten, melden Sie sich gerne unverbindlich bei uns.
Unternehmen Sie vornehmlich etwas, dass sich der Pflegebedürftige wieder beruhigen kann. Denn mit emotionalen, wütenden, von Emotionen gelenkten Bedürftigen, ist es schlecht zu einer Befriedung oder einer Lösung zu kommen. Vermeiden Sie, selbst laut oder aggressiv zu werden und vermeiden Machtkämpfe. Das steigert oft die Emotionalität und damit die Aggressivität. Setzen Sie „Anerkennungs-Strategien“ ein, dass bedeutet, dass Sie den Standpunkt Ihres Gegenübers als seine Meinung akzeptieren. Akzeptanz heißt nicht, dass wir die Meinung teilen oder das Verhalten in Ordnung finden. Dazu passt der Satz: „Akzeptieren ohne einverstanden zu sein“! Ggf. kann es sinnvoll sein, mit dem Pflegebedürftigen (leichten) Körperkontakt aufzunehmen. Bei vielen Patienten und Bewohnern, kann es zu einer Reduktion der Emotionalität kommen. Wenn auch nicht bei jedem. Es gibt natürlich viele weitere alltagsnahe Techniken oder Strategien, wir würden uns freuen, wenn wir diese Ihnen in einem unserer Trainings vorstellen dürfen.
Das hängt von den Inhalten, der Zielgruppen, den Zeitfenstern und den Rahmenbedingungen ab. Wir freuen uns über Ihre (unverbindliche) Anfrage!
Ja, Kompetenz Sieben bietet ein Konzept zum systematischen Schutz für Mitarbeiter in der Pflege an. "Gewaltprävention für Mitarbeiter" soll Pflegeeinrichtungen in sieben Bereichen unterstützen, Ihre Mitarbeiter präventiv und nachhaltig zu schützen. Weitere Informationen finden Sie hier.
Unser K7-Online-Campus soll es den Teilnehmern ermöglichen, auch im Nachgang zeit- und ortsunabhängig die Lerninhalte zu reflektieren, vertiefen und zu erweitern. Für eine Umlage stellen wie einen Code bereit, mit dem sich die Teilnehmer in dem Online-Campus einloggen können. Mittels 50 Lehrfilmen können die Teilnehmer die Trainingsinhalte noch einmal virtuell nacherleben. Wer dennoch gerne liest oder tiefer ins Thema einsteigen möchte, findet im Campus entsprechende Arbeitsblätter und Reflexionsbögen.

Konfliktmanagement Pflege – Der richtige Patientenumgang und Kommunikationsstrategien für Pflegepersonal

In der Pflege steht das Wohl der Patienten im Mittelpunkt. Die tägliche Arbeit von Pflegefachkräften umfasst jedoch nicht nur die medizinische Versorgung, sondern auch die Bewältigung zwischenmenschlicher Herausforderungen. Manche Patienten haben starke Schmerzen und werden dadurch leicht reizbar, andere sind frustriert über das langsame Vorankommen in der Reha und reagieren womöglich ungehaltener. Konflikte mit Patienten und deren Angehörigen können jederzeit auftreten und die Pflegesituation belasten. Doch wie lassen sich diese schwierigen Situationen effektiv bewältigen und eine harmonische Pflegeumgebung schaffen? Hier setzt unser Konflikt- und Deeskalationstraining an. Es bietet Pflegepersonal in der Geriatrie, in Pflegeheimen oder in Reha-Einrichtungen wertvolle Grundlagen und Techniken, um Konflikte zu deeskalieren, eine professionelle und wertschätzende Kommunikation aufzubauen und ein respektvolles Pflegeumfeld zu fördern. Mit K7 tauchen Ihre Mitarbeiter in die Welt des professionellen Konfliktmanagements ein und entdecken, wie sie als Pflegefachkraft oder Pflegehelfer ihr Pflegeteam und die Patienten mit souveräner Kommunikation unterstützen können.

Warum sind deeskalierende Fähigkeiten für Angestellte in Pflegeeinrichtungen wichtig?

Die Arbeit in der Pflege ist herausfordernd und emotional belastend. Pflegefachkräfte und Pflegehelfer müssen nicht nur für das körperliche Wohlergehen ihrer Patienten sorgen, sondern auch deren emotionale Bedürfnisse berücksichtigen. In diesem sensiblen Umfeld können Konflikte entstehen, sei es aufgrund von unterschiedlichen Erwartungen, Unsicherheiten oder Missverständnissen. Sei es mit Patienten, Angehörigen oder auch mit Kollegen oder Vorgesetzten. Ein professioneller Umgang mit solchen Konflikten und die effektive Lösung von Problemen sind von entscheidender Bedeutung, um die Sicherheit, die Wirksamkeit des Teams und das Wohlbefinden aller Beteiligten zu gewährleisten.

Ein professionelles Konflikt- und Deeskalationstraining von K7 bietet Pflegefachkräften und Pflegehelfern wertvolle Werkzeuge und Fähigkeiten, um Konflikte vermeiden, deeskalieren und professionell kommunizieren zu können. Pflegefachkräfte lernen, wie sie klare, verständliche und empathische Botschaften vermitteln können, dem Anliegen der Patienten aufmerksam zuhören und frühzeitig Anzeichen für Konflikte erkennen können. Eine effektive Kommunikation trägt außerdem dazu bei, Missverständnisse zu reduzieren, das Vertrauen zu stärken und eine positive Beziehung zu Patienten und deren Angehörigen aufzubauen. Nicht nur hilft das bei der Problemlösung, sondern auch dabei, eine harmonische und respektvolle Arbeitsumgebung zu schaffen, in der Konflikte möglichst vermieden werden.

Spezifische Deeskalationstechniken, um in akuten Konfliktsituationen angemessen zu reagieren, Ruhe zu bewahren, empathisch zu kommunizieren und souverän Grenzen zu setzen: Diese Techniken helfen Pflegefachkräften dabei, Eskalationen zu vermeiden, die eigenen Emotionen zu regulieren und sowie auch die eigene Gesundheit zu schützen. Indem Mitarbeiter in der Pflege ihre eigenen Bedürfnisse und die anderen erkennen und angemessen darauf reagieren, können sie ihre berufliche Resilienz stärken und ihre Effektivität als Pflegekraft verbessern.

Konflikte in der Pflege souverän lösen und im Patientenumgang sicher auftreten

Ein Deeskalationstraining mit unseren erfahrenen Trainern bietet Pflegefachkräften und Pflegehelfern eine Vielzahl von Vorteilen – sowohl beruflich als auch persönlich. Durch professionelle Kommunikation und Deeskalationstechniken können Mitarbeiter in der Pflege eine bessere Beziehung zu ihren Patienten aufbauen. Denn nur, weil sich eine Person in der Pflege befindet, bedeutet dies nicht, dass sich Pflegekräfte alles vom Patienten oder den Angehörigen gefallen lassen müssen. Eine gute Arbeits- und Pflegebeziehung basiert auf gegenseitigem Vertrauen und Respekt, was sich positiv auf die Qualität der Versorgung und das Wohlbefinden der Patienten sowie Mitarbeiter auswirkt.

Konfliktlösungsstrategien und kommunikative Fähigkeiten fördern jedoch nicht nur die Beziehung zum Patienten, sondern auch die Teamarbeit und den Zusammenhalt innerhalb des Pflegeteams. Durch die gemeinsame (!) Schulung in Deeskalationstechniken und Kommunikationsstrategien können Pflegekräfte besser zusammenarbeiten, Konflikte gemeinsam effektiv lösen und ein unterstützendes Arbeitsumfeld schaffen. Das ist vor allem wichtig, damit keine Pflegefachkraft oder Pflegehelfer in einer herausfordernden Situation allein da steht – denn Konflikte und Herausforderungen können auf lange Sicht zu Stress und Burnout bei Pflegekräften führen. Ein Deeskalationstraining mit Methoden zum effektiven Konfliktmanagement hilft dabei, den Umgang mit solchen Belastungen zu verbessern, Stress zu reduzieren und das Risiko von Burnout zu verringern.

Effektive Konfliktlösung Pflege: Was tun bei aggressiven Patienten oder Angehörigen?

Gründe für aggressive und schwierige Patienten und Angehörige kann es viele geben: starke Schmerzen, Unzufriedenheit mit der Behandlung, ein Gefühl der Isolation oder Frust über den eigenen Gesundheitszustand. Und da der meiste direkte Kontakt in der Geriatrie, Pflegeheimen, Tagespflege und Reha-Einrichtungen zwischen Patienten und Pflegefachkraft besteht, sind es gerade diese Beziehungen, die das größte Konfliktpotenzial besitzen. Das Pflegepersonal wird schnell zur Angriffsfläche für angestauten Frust, Beleidigungen oder sogar körperliche Gewalt. Wichtig ist hier in erster Linie die Fähigkeit, Konflikte dieser Art nicht eskalieren zu lassen und im Fall der Fälle sich selbst und andere Menschen zu schützen. Auch kann es hilfreich sein, andere Kollegen oder den behandelnden Arzt oder Therapeuten hinzuzuziehen, um Unterstützung beim Konfliktmanagement zu erhalten.

Konflikte in der Pflege souverän lösen und das Pflegepersonal im Patientenumgang schulen – Mit K7 wird es möglich

Deeskalationstraining ist von großer Bedeutung für Pflegefachkräfte und Pflegehelfer, um schwierige Situationen souverän zu bewältigen und eine professionelle Kommunikation zu fördern. Durch die Entwicklung von Deeskalationsstrategien, Konfliktbewältigungstechniken und einer einfühlsamen Kommunikation können Pflegefachkräfte und Pflegehelfer nicht nur die Sicherheit und das Wohlbefinden ihrer Patienten verbessern, sondern auch ihre eigene Zufriedenheit im Beruf steigern. Mit der langjährigen Erfahrung von K7, unseren kompetenten Trainern und verschiedenen Angeboten an Trainings, Workshops und Seminaren erhalten Sie und Ihre Mitarbeiter einen umfassenden Methodenkoffer, der Pflegefachkräfte und Pflegehelfer optimal für den Berufsalltag vorbereitet. In praxisnahen Trainings werden diese Methoden anhand realer Beispiele aus dem Arbeitsalltag der Teilnehmenden gemeinsam analysiert und geübt. Investieren Sie in ein Deeskalationstraining von Kompetenz 7 für Ihre Pflegekräfte und profitieren Sie von einer positiven Arbeitsumgebung, einer verbesserten Patientenversorgung und einer gestärkten Teamarbeit. Kontaktieren Sie uns noch heute, um mehr über unsere maßgeschneiderten Konflikt- und Deeskalationstrainings zu erfahren – wir freuen uns auf Sie!

WICHTIGE FRAGEN

Wenn Sie sich für ein Training, ein Seminar oder Workshop für Pflegeheime, Reha-Einrichtungen oder Geriatrie interessieren, gibt es zwangsläufig Fragen zu den Inhalten, der Didaktik oder den Rahmenbedingungen.

Wir möchten Ihnen hier und auf unserer FAQ-Seite Antworten auf die wichtigsten Fragen geben. Wenn Sie weitere Informationen benötigen, wenden Sie sich gerne direkt an uns.

Ja. Unter Einhaltung der Abstands- und allgemeinen Hygieneregeln finden unsere Deeskalationstrainings in einer sicheren Umgebung statt. Alternativ kann das Seminar auch als Webinar / Online-Training / Remote-Training durchgeführt werden.
Wir arbeiten mit unseren Deeskalationstrainings bundesweit direkt beim Kunden, in Tagungshäusern oder auf Wunsch auch in andere Locations.
Ja, unser Deeskalationstraining kann als Webinar / Online-Training / Remote-Training durchgeführt werden. Viele erfolgreich durchgeführte Online-Trainings und Coachings haben uns in der Ansicht bestätigt, dass wir auch Online abwechslungsreiche, praxisnahe und Teilnehmer aktivierende Deeskalationstrainings geben können. Wenn Sie Fragen zu einem Webinar / Online-Training / Remote-Training haben, dann rufen Sie uns einfach an oder schreiben eine Mail. Alle Gespräche und Beratungen sind selbstverständlich unverbindlich. > Kontakt
In einem ersten, unverbindlichen Kontakt, per Mail, telefonisch oder per Zoom bzw. Teams, erhalten Sie alle benötigten Informationen zum Deeskalationstraining. Mit Ihrem Einverständnis senden wir Ihnen im Anschluss unser Angebot zu. Ist Ihr Interesse konkret, besprechen Sie im Vorfeld die gewünschten Seminarinhalte und alle weiteren Fragen direkt mit Ihrem K7-Trainer. Kommt es zum Auftrag werden Termine, Zeiten und Ort etc. vereinbart. Detaillierte Informationen zur Planung, Angebote, Zeiten, Rechnungsstellung, etc. finden Sie in unserem FAQ.