DEESKALATIONSTRAINING für KLINIKEN, ARZTPRAXEN und PSYCHIATRIEN

Das Deeskalationstraining ist in Präsenz und virtuell buchbar!

Ärzte, MFAs/MTAs, Therapeuten oder Psychiater können von Patienten oder Angehörigen mit unfairer Kritik, Penetranz, lautstarken Beschwerden bis hin zu körperlichen Aggressionen konfrontiert werden. Viele Mitarbeiter in Kliniken, Arztpraxen oder Psychiatrien kennen solche Situationen.

Mit unserem praxisnahen Deeskalationstraining, speziell für Ärzte oder MTAs/MFAs, möchten wir Sie unterstützen, Beschwerden, Konflikten oder Eskalationen professionell zu begegnen. Unsere Deeskalationstrainer vermitteln Ihnen praxiserprobtes, kommunikatives Handwerkszeug und verbessern Ihr persönliches Stressmanagement.

✔ Abwechslungsreiche Inhalte ✔ Effektiv ✔ Trainer aus der Praxis ✔ Präsenz oder Online

  • Seit über 20 Jahren erfolgreiche Trainings
  • Mehr als 100.000 zufriedene Teilnehmer
  • Über 5.000 durchgeführte Trainings
  • 1.000 Kunden im In- und Ausland

Sehr gut bewertet

99,9% aller Rezensionen sind 5 Sterne Bewertungen bei Google

4,9 von 5 Punkten

Sie möchten konkrete Antworten und keine
Theoretischen Exkurse?

Sie suchen authentische Trainer, die wissen wovon sie sprechen?

Sie möchten für jede Situation eine einfache Lösung?

Ein Training, bei dem niemand auf die Uhr schaut?

Beschwerden & Konflikte: Alltag in Arztpraxen und Kliniken

Patienten oder Angehörige, die aus ihrer Sicht zu lange warten mussten, mit der Behandlung unzufrieden sind oder bei denen persönliche Ängste starke Emotionen freisetzen, können sehr ungehalten oder aggressiv Ärzte, MTAs/MFAs oder Therapeuten/Psychiatern angehen.

Hohe Arbeitsbelastung + Konflikte = Heilen im Grenzbereich

Eine hohe Arbeitsbelastung des medizinischen Personals kombiniert mit wiederkehrenden, belastenden Situationen oder Konflikten, können gehörig an den Nerven der Ärzte und MTAs/MFAs zehren. Das kann sich langfristig negativ auf die Freundlichkeit, Professionalität, Motivation und die gesundheitliche Verfassung der Mitarbeiter auswirken.

Deeskalationstraining unterstützt die Mitarbeiter

Für unangemessene Beschwerden, Konflikte oder gar Eskalationen bieten wir ein praxisnahes Deeskalationstraining für Ärzte, MTAs/MFAs oder Therapeuten an, dass sich inhaltlich an den speziellen Herausforderungen in Kliniken, Arztpraxen oder Psychiatrien orientiert. Damit Sie gut sind, wenn es notwendig ist!

UNSERE REFERENZEN

KLINIKUM ITZEHOE

„Es war absolut stimmig und sehr hilfreich. Vorbildlich vom Ablauf. Sehr viel Praxis.“

Dr. Anneli Röhr, ESF-Projektleitung, Klinikum Itzehoe – DMS GmbH

Klinikum Itzhoe
Stressmanagement, Konflikttraining, Deeskalation, Soziale Kompetenz

RADIOLOGIE VECHTA / CLOPPENBURG

„Vielen Dank für die tolle Veranstaltung, alle Teilnehmer waren begeistert und jeder konnte für sich persönlich etwas mitnehmen um es im Alltag anzuwenden. Wir würden uns auf ein Wiedersehen freuen!“

Annegret Lübken, Radiologie Vechta-Cloppenburg

Kommunikation und Deeskalation in der Arztpraxis
Kommunikation und Deeskalation in der Arztpraxis

MVZ Hagen, KLINIKUM OSNABRÜCK

„Das Team war ausnahmslos begeistert von dem Seminar mit Herrn Dr. Matthias Wolter. Als besonders positiv empfanden alle den hohen Praxisbezug sowie die Möglichkeit, arbeitsbezogene und alltägliche Probleme einzubringen und Lösungsvorschläge zu erhalten. Vielen Dank an Herrn Dr. Wolter für das informative, kurzweilige und abwechslungsreiche Seminar!“

Mariel Horre, Leitende Med. Fachangestellte, MVZ Hagen

MVZ Hagen, Klinikum Osnabrück
Kommunikation, Konfliktbearbeitung, Teamtraining

Klinikum Leverkusen

„Das professionelle Kommunikations- und Konflikttraining entsprach genau unseren Anforderungen. Die Mitarbeiter haben durch die Schulung ein bewusstes und sicheres Auftreten erhaltenen.“

Özkan Das, Leitung Hauswirtschaft und Servicedienste

WIe wir arbeiten

Bilder sagen mehr als tausend Worte.

Wir gestalten unsere Trainings abwechslungsreich, humorvoll und mit viel Spaß! Schauen Sie, ob es Ihnen gefällt!

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

WARUM WIR SO ARBEITEN

Praxisnähe zählt!

Uns ist es im Training wichtig, dass wir den Teilnehmer:innen möglichst viele praxistaugliche Inhalte vermitteln.

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Unsere Trainings …

Mit Spass
und Humor

Das ist uns
wichtig …

  • Alltagsnähe, Humor und Methodenwechsel verhindern Langeweile.
  • Wir sprechen eine Sprache, die jeder Teilnehmer versteht.
  • Jeder Inhalt muss etwas mit dem Alltag der Teilnehmer zu tun haben.
  • Unsere Trainer wissen, wovon Sie reden!
  • Wir haben aus unseren eigenen Fehlern gelernt.
  • Unsere Inhalte sollen in der Praxis funktionieren!

Das möchten
wir weniger …

  • Lange Vorstellungs- und Feedbackrunden
  • Bla, bla statt knackiger Antworten
  • Deeskalationstrainer, die immer auf alles eine Antwort haben
  • Abstrakte Modelle statt praxisnahem Input
  • Rollenspiele, die den Teilnehmern peinlich sind
  • Zu viele Befindlichkeitsrunden

und niemals
Langweilig!

Rahmenbedingungen

Das Kompetenz Sieben Training kann unter verschiedenen Rahmenbedingungen stattfinden. Wir planen und strukturieren die Trainings individuell und stimmen sie ganz auf Ihre Bedürfnisse ab.

Dieses Training ist auch mit unseren weiteren Trainings-Angeboten kombinierbar.

Kick-Off TRAINING – INHOUSE

wir empfehlen 1-2 Tage Kick-Off-TrainINg.

Andere zeitlichen Formate sind nach Absprache natürlich umsetzbar.

ONLINE TRAINING

0,5 bis 2 Tage im Online-Training.

Nachhaltigkeit

LERNEN SIE UNSEREN ONLINE-CAMPUS KENNEN! UM DIE GELERNTEN INHALTE NACHHALTIG ZU VERFESTIGEN.

Nehmen sie uns beim wort!

KLINIKUM & KRANKENHÄUSER

Ob in der Patientenaufnahme, während einer Untersuchung, bei der Betreuung Angehöriger oder in der Notaufnahme, können sich Patienten oder Angehörige gegenüber Ärzten, Pflegern oder MTAs/MFAs unhöflich, sehr fordernd oder aggressiv verhalten. Ebenso können Konflikte auch in Wartebereichen, der Aufnahme von Patienten oder in Test-Stationen entstehen. Besonders im Umfeld pflegebedürftiger Menschen / Patienten ist ein solches Verhalten unangemessen und störend.

Wir möchten den Mitarbeitern in Krankenhäusern, Arztpraxen und Psychiatrien einen praxiserprobten, kommunikativen Werkzeugkasten zum Umgang mit Beschwerden zur Verfügung stellen. Ergänzt mit Deeskalationstechniken, um Konflikten oder Eskalationen professionell zu begegnen sowie Strategien für das eigene Stress- und Wut- und Ärgermanagement, um auch bei Puls 180 souverän zu bleiben. 

ARZTPRAXIS UND MVZ

Wenn Patienten lange warten, eine Maske tragen mussten oder nicht die ärztlichen oder pflegerischen Leistungen erhalten, die sie sich vorgestellt haben, kann es zu unsachlichen Gesprächen, massiven Beschwerden oder emotional aufgeladenen, aggressiven Situationen in Arztpraxen oder MVZs kommen. Die Patienten oder Angehörigen nehmen Sachargumente der MTAs/MFAs oder ärztliche Empfehlungen sukzessiv kaum noch zur Kenntnis, sind für Argumente weniger zugänglich und möchten letztendlich ihren Willen durchgesetzt sehen. Das sind sehr herausfordernde Situationen für Ärzte und Pflegekräfte, sei es im persönlichen oder telefonischen Kontakt.

Wenn es trotz Verständnis, Kompromiss-Angeboten oder Aufforderungen zur Sachlichkeit zu Konflikten kommt, bedarf es für Ärzte, Pfleger, MTAs/MFAs praxisnaher, deeskalierender und lösungsorientierter Kommunikation. Ergänzt mit Tipps und Strategien für das eigene Stressmanagement. Diese Kompetenzen möchten wir gerne praxisnah mit Ihnen trainieren.

PSYCHIATRIE

Mitarbeiter in Psychiatrien oder im Maßregelvollzug, wie Fachärzte für Psychiatrie, Psychologen, Therapeuten, Fachkrankenpfleger oder Arbeitspädagogen, können unangenehme und belastende Situationen, aggressive Konflikte mit übergriffigen und gewalttätigen Patienten erleben. In diesen Situationen treffen die Mitarbeiter auf Menschen mit einer Vielzahl von individuellen Persönlichkeitsmerkmalen, Erkrankungen, Biografien sowie unterschiedlichsten Ausdrucksformen, Zielen und Motiven.

Aus diesem Grund gibt es unseres Erachtens in der Deeskalation kein „wenn, dann …“, sondern die Ärzte, Therapeuten oder Fachkrankenpfleger benötigen, egal ob Psychiatrie oder Maßregelvollzug, einen vielfältigen, umsetzbaren, praxistauglichen, sozialen, kommunikativen und deeskalierenden Methodenkoffer. Mit der Fähigkeit, auch unter Stress rational und professionell zu handeln.

Fragen und Antworten zum Deeskalationstraining

Wenn Sie sich für ein Training, Seminar oder Workshop für Kliniken, Krankenhäuser, MVZ`s oder Psychiatrien interessieren, gibt es zwangsläufig Fragen zu den Inhalten, der Didaktik oder den Rahmenbedingungen.

Wir möchten Ihnen hier Antworten auf die wichtigsten Fragen geben. Wenn Sie weitere Informationen benötigen, wenden Sie sich gerne direkt an uns.

Ein Deeskalationstraining vermittelt für Mitarbeiter in Krankenhäusern, Kliniken und Arztpraxen praxisnahe Kompetenzen, damit sich aus einer Kritik oder einer unangemessen formulierten Beschwerde kein intensiver Konflikt oder gar eine Eskalation entwickelt. Unser Deeskalationstraining unterstützt Ärzte, MTAs/MFAs oder Therapeuten darin, Konfliktentwicklungen frühzeitig zu erkennen und eine Idee zu entwickeln, welche Ziele, Bedürfnisse, oder Motive das Verhalten des Patienten oder Angehörigen leitet. Je besser diese Bedürfnisse erkennt werden, desto effektiver können Deeskalationsstrategien eingesetzt werden. Weitere Inhalte sind die Fähigkeit zur Selbstkontrolle, insbesondere für nervende oder stark emotionale Situationen. Auch möchten wir die rhetorische Selbstverteidigung, kommunikative Handlungsstrategien oder für den Worst-Case, die Fähigkeit zum Selbstschutz stärken. Wir würden uns freuen, wenn wir Sie praxistauglich unterstützen dürfen.
In emotionalen Situationen oder Konflikten ist es hilfreich, so schnell wie möglich die Emotionen bei den Patienten oder Angehörigen zu reduzieren. Emotionen wie Angst oder Wut können unangemessene, laute, aggressive oder gar bedrohliche Verhaltensreaktionen auslösen. Zudem hemmt zunehmender Stress den Zugriff auf die vernunftbesetzen Areale im Gehirn. Daher sollten Deeskalationstechniken insbesondere zur Reduktion der Emotionen eingesetzt werden. Anweisungen wie „Beruhigen Sie sich sofort!“ oder „Jetzt mal ganz langsam!“ sind hierbei sehr kontraproduktiv. Sie heizen einen Konflikt eher an. Wie Patienten und Angehörige in Krankenhäuser, Kliniken und Arztpraxen effektiv beruhigt und deeskaliert werden, zeigen wir Ihnen gerne in einem unserer Trainings.
Einer der wichtigsten Aspekte im Umgang mit verärgerten Patienten und Angehörigen ist, dass sie sich ernst genommen fühlen. Wenn sie das Gefühl bekommen, dass ihnen zugehört wird und sie sich dadurch verstanden fühlen. Dies ist bei freundlichen Personen, deren Anliegen nachvollziehbar ist, natürlich deutlich einfacher als wenn ein Patient sehr vorwurfsvoll, unfair oder respektlos auftritt. In diesen Situationen bedarf es professionellen Techniken und Strategien, um auch diesen Menschen kompetent entgegenzutreten. In unseren Trainings vermitteln wir Ihnen für diese Situationen einen kommunikativen Methodenkoffer mit einer Vielzahl von Techniken, um gut zu sein, wenn es darauf ankommt!
Hören Sie dem Patienten gut zu. Stellen Sie Verständnisfragen, ob sie das Gesagte richtig verstanden haben. Ein Vorteil von Fragetechniken ist, dass man sich weniger aufregen kann, wenn man über gut platzierte Fragen nachdenkt. Versuchen Sie das Sprachtempo zu drosseln und geben Sie nicht zu viele Informationen weiter, denn Menschen in Stress- und Angstsituationen können nur wenige Informationen aufnehmen und sich merken. Erkennen Sie die Gefühle des Patienten an, auch wenn Sie dem Gesagten inhaltlich nicht zustimmen. Weiter Techniken und Tipps vermitteln wir Ihnen gerne in einem unserer Trainings.
Weil das Gegenteil, Ignoranz und Desinteresse, mit hoher Wahrscheinlichkeit das Gespräch mit dem Patienten belasten würde, Ärger und Wut provoziert und das Gespräch sich zu einem handfesten Konflikt entwickeln würde. Neben dem Interesse an dem Gesagten, ist es insbesondere für Ärzte wichtig, mit den Patienten in Alltagssprache zu sprechen. Denn welcher Patient versteht und benötigt medizinische Fachbegriffe? Es ist hilfreich eine Sprache zu verwenden, deren Sinngehalt der Patient versteht und nachvollziehen kann. Auf dieser Basis kann sich ein vertrauensvolles Arzt-Patienten-Verhältnis entwickeln.
Nur im persönlichen Kontakt mit den Pflegern kann sich ein Vertrauensverhältnis aufbauen. Durch selbstbewusstes Auftreten, gepaart mit entsprechender Mimik und Gestik, strahlt die Pflegekraft Fachlichkeit und Kompetenz aus. Das ist die Grundlage, dass der Patient „loslassen“ kann in dem Wissen, dass er bestmöglich und kompetent behandelt wird. Gerne zeigen wir Ihnen in unseren Trainings, z.B. welche sozialen Kompetenzen im Aufbau eines Vertrauensverhältnisses hilfreich sind.
Der Grund für Konflikte in Arztpraxen sind häufig lange Wartezeiten der Patienten. Insbesondere dann, wenn man einen Termin bekommen hat, andere Termine drängen oder aus Sicht des Patienten andere Patienten früher drankommen, obwohl sie später eintrafen. Aber auch das Patienten nicht zu ihrem Termin kommen, kann Konflikte auslösen. Ein Streit im Team, vor den Patienten, kann ebenfalls zur Unruhe führen. Ganz schwierig wird es, wenn Patienten unter Alkohol- oder Drogeneinfluss oder Menschen mit akuten psychischen Problemen die Praxisräume betreten. Für all diese und weitere Konfliktthemen bieten wir spezielle Trainings und Schulungen für die Ärzte und besonders die Mitarbeiter in den Arztpraxen an. Gerne können Sie sich bei uns unverbindlich informieren.
Das hängt immer von der Art des Konflikts ab. Verhält sich ein Patient vollkommen unangemessen, kann er vor die Wahl gestellt werden, sich „zusammenzureißen“ oder die Praxis zu verlassen. Gewiss, eine harte Konsequenz, aber wir sind der Meinung, dass Ärzte und MTAs/MFAs sich nicht alles in ihrer Praxis gefallen lassen müssen. Konflikte, die im Zusammenhang mit langen Wartezeiten stehen, können abgeschwächt werden, wenn die Patienten frühzeitig, transparent und laufend über Störungen im Praxisgeschehen aufgeklärt/informiert werden. Für viele andere Konflikte und deren Auslöser möchten wir Ihnen gerne in einem unserer Trainings Auskunft geben. Lassen Sie sich gerne unverbindlich von uns beraten.
Der Umgang mit Konflikten und Eskalationen in der Notaufnahme von Krankenhäusern und Kliniken ist aus unserer Sicht häufig sehr herausfordernd. Der Grund hierfür ist, dass in der Notaufnahme eine Vielzahl sehr unterschiedlicher Konflikte auftreten können. Auslöser für intensive und sehr anstrengende Konflikte können sein: Sehr lange Wartezeiten, in Verbindung mit (starken) Schmerzen oder verängstigte und überforderte Angehörige. Besonders schwierig wird es für die Ärzte und Pfleger in der Notaufnahme, wenn die Patienten schwer alkoholisiert sind, unter Drogen stehen. auf Entzug sind oder sehr starke psychische Auffälligkeiten zeigen. Wenn zu guter Letzt noch mit körperlicher Gewalt gedroht oder diese angewandt wird, dann sind dies enorme Herausforderungen an die Ärzte, MTA`s, MFA`s und Pfleger. Für diese Vielzahl von Einflussfaktoren und Wirkmechanismen haben wir ein spezielles Trainingsangebot entwickelt. Bitte sprechen Sie uns gerne dazu unverbindlich an
Das ist abhängig von den Inhalten, Dauer und den Zielgruppen. Lassen Sie sich beraten oder ein unverbindliches Angebot zusenden. Viele weitere Fragen und Antworten zu unserem Deeskalationstraining finden Sie auf unserer FAQ-Seite. Wenn Ihnen eine Info fehlt, sprechen Sie uns gerne an.
Unser K7-Online-Campus soll es den Teilnehmern ermöglichen, auch im Nachgang zeit- und ortunabhängig die Lerninhalte zu reflektieren, vertiefen und zu erweitern. Für eine Umlage stellen wie einen Code bereit, mit dem sich die Teilnehmer in dem Online-Campus einloggen können. Mittels 50 Lehrfilmen können die Teilnehmer die Trainingsinhalte noch einmal virtuell nacherleben. Wer dennoch gerne liest oder tiefer ins Thema einsteigen möchte, findet im Campus entsprechende Arbeitsblätter und Reflexionsbögen.

Umgang mit schwierigen Patienten und Angehörigen erlernen

Der Alltag in Arztpraxen, Reha-Kliniken oder Krankenhäusern und Psychiatrien kann für Ärzte und Pfleger wie für Patienten schnell zu einer Herausforderung werden. Gesundheitliche Probleme, lange Wartezeiten, Stress und Personalmangel machen den Patienten und Angehörigen zu schaffen. Gleichzeitig haben die Ärzte, die MFAs, Pfleger oder Therapeuten oft mit ungeduldigen Wartenden und hoher Arbeitsbelastung zu kämpfen. Faktoren, aus denen sich leider nicht selten Konflikte bis hin zu schwer beherrschbare Eskalationen entwickeln können. 

In solchen Situationen ist es wichtig, durch professionelle Kommunikationstechniken und Verhaltensweisen eine Beruhigung oder Deeskalation herbeizuführen. Dies ermöglicht nicht nur eine Auseinandersetzung auf der Sachebene, sondern bietet auch Möglichkeiten der Konfliktlösung. In unserem Deeskalationstraining für Arztpraxen, Krankenhäuser und Psychiatrien zeigen wir Ihnen sehr praxisorientiert, was in der Patientenkommunikation und im Umgang mit schwierigen Patienten wichtig, umsetzbar und hilfreich ist – für ein besseres Miteinander. Im Sinne der Gesundheit aller!

Professionelle Patientenkommunikation in Arztpraxen, Kliniken und Psychiatrien

Viele Menschen haben Angst vor Arzt- oder Therapeutengesprächen, Untersuchungen und möglichen Diagnosen. Werden Patienten oder ihre Angehörigen mit „schlechten“ Nachrichten konfrontiert, kann dies zu Hilflosigkeit, Angst oder Wut führen. Ein idealer Nährboden für aggressives Verhalten. Treffen diese emotionalen Faktoren mit langen Wartezeiten, Unzufriedenheit mit der Behandlung und einer herausfordernden Persönlichkeit zusammen, können Patienten und Angehörige überfordert sein, und es kommt zu einer massiven Beschwerde oder einem Konflikt. Jetzt ist es wichtig, die Situation so schnell wie möglich zu beruhigen oder zu deeskalieren

An dieser Stelle sind kommunikative, soziale und deeskalierende Kompetenzen der Ärzte, MFA’s, Pfleger oder Therapeuten gefragt. Denn eine gute Patientenkommunikation und der Einsatz wirksamer Deeskalationsstrategien können dazu beitragen, den Konflikt wieder auf eine Sachebene zu bringen, die Patientenzufriedenheit zu steigern, das Arbeitsklima in der Praxis zu verbessern und eine sichere und effektive medizinische Versorgung zu gewährleisten. 

Mit dem K7-Training für Ärzte und Pflegepersonal zur erfolgreichen Patientenkommunikation

Sie haben in Ihrer Praxis häufig mit schwierigen Patienten oder deren Angehörigen zu tun und möchten sich und Ihre Mitarbeiter gern im Umgang mit schwierigen Patienten schulen und sensibilisieren? Dann sind Sie bei uns genau richtig. In unseren Seminaren und Workshops zeigen wir Ihnen sehr praxisorientiert, alltagsnah und abwechslungsreich (und gerne auch mit Spaß), welche Kompetenzen in der Patientenkommunikation wichtig sind und wie Sie diese effektiv einsetzen können. So können Sie auftretende Konflikte im Berufsalltag souverän meistern, das Arbeitsklima in Ihrer Praxis verbessern und eine sichere und effektive Behandlung Ihrer Patienten gewährleisten.

Kontaktieren Sie uns für ein unverbindliches und kostenloses Erstgespräch mit unseren Deeskalations- und Kommunikationsexperten und profitieren Sie davon, die Seminare gemeinsam mit Ihren Kollegen vor Ort oder online besuchen zu können!

Tipps für die Kommunikation mit Patienten im Krankenhaus

Eine wertschätzende Kommunikation mit Patienten und Angehörigen ist von großer Bedeutung, um eine effektive medizinische Behandlung zu gewährleisten und das Vertrauen der Patienten zu gewinnen. Eine professionelle Kommunikationaktives Zuhörengemeinsame Gespräche mit Patienten und Angehörigen im Krankenhaus oder in Psychiatrien können dazu beitragen, dass diese sich sicher und gut betreut fühlen und somit auch zur Verbesserung des Behandlungserfolgs beitragen. Vor allem in der Patientenkommunikation mit stationär behandelten Patienten in Krankenhäusern, Kliniken und Psychiatrien ist dies wichtig, da sich die Patienten in einer ungewohnten Umgebung befinden und häufig Ängsten, Stress oder Schmerzen aufgrund schwerer Erkrankungen oder bevorstehender Behandlungen ausgesetzt sind.

Was Sie sonst noch im Umgang mit Patienten im Krankenhaus beachten sollten und welche Kommunikationstipps Sie effektiv einsetzen können, zeigen wir Ihnen in unseren praxisorientierten Workshops und Seminaren mit erfahrenen Trainern zum Thema Patientenkommunikation.

Deeskalationstraining Psychiatrie: So handeln Sie im Notfall

In einer Notaufnahme oder in Psychiatrien können, wie mittlerweile in vielen medizinischen Bereichen, verschiedene Notfallsituationen auftreten, in denen eine Deeskalation notwendig ist, um die Sicherheit des Patienten, des Personals und anderer Patienten zu gewährleisten. 

Durch die Anwendung geeigneter Deeskalationsstrategien und Selbstschutztechniken können Sie dazu beitragen, dass Notfallsituationen in einer Psychiatrie oder der Notaufnahme sicher und professionell bewältigt werden. Weitere Methoden der Deeskalation im Umgang mit schwierigen Patienten und deren praktische Anwendung zeigen wir Ihnen in unseren Seminaren und Workshops anhand von alltagsnahen Übungen.

Herausforderungen im Umgang mit psychisch kranken Patienten meistern

Der Umgang mit psychisch kranken Menschen kann für das Gesundheitspersonal eine große Herausforderung darstellen. Schwierige Verhaltensweisen wie Aggressivität, mangelnde Mitarbeit bei der Behandlung oder Kommunikationsprobleme sowie das Gefühl, stigmatisiert oder nicht verstanden zu werden, sind dabei nur einige Punkte, die zu Konflikten mit Patienten führen können. Häufig kommt noch hinzu, dass die Behandlung psychischer Erkrankungen mehr Zeit in Anspruch nehmen kann als die Betreuung anderer Patienten, so dass ein effektives Zeitmanagement wichtig ist, um dem Patienten nicht das Gefühl der Isolation oder gar Vernachlässigung zu geben.

Der Umgang mit psychisch kranken Menschen erfordert ein hohes Maß an Einfühlungsvermögen, Verständnis und Sensibilität. Indem medizinisches Personal diese Herausforderungen erkennt und sich entsprechende Kompetenzen aneignet, oder bestehende Kompetenzen ausbaut, kann es dazu beitragen, dass psychisch erkrankte Menschen eine effektive und angemessene medizinische Betreuung erhalten.

WICHTIGE FRAGEN

Wenn Sie sich für ein Deeskalationstraining, ein Seminar oder Workshop für Kliniken, Krankenhäuser, MVZ`s oder Psychiatrien interessieren, gibt es zwangsläufig Fragen zu den Inhalten, der Didaktik oder den Rahmenbedingungen.

Wir möchten Ihnen hier und auf unserer FAQ-Seite Antworten auf die wichtigsten Fragen geben. Wenn Sie weitere Informationen benötigen, wenden Sie sich gerne direkt an uns.

Ja. Unter Einhaltung der Abstands- und allgemeinen Hygieneregeln finden unsere Deeskalationstrainings in einer sicheren Umgebung statt. Alternativ kann das Seminar auch als Webinar / Online-Training / Remote-Training durchgeführt werden.
Wir arbeiten mit unseren Deeskalationstrainings bundesweit direkt in Krankenhäusern, Kliniken, MFZs oder Psychiatrien oder auch in Tagungshäusern oder auf Wunsch auch in andere Locations.
Ja, unser Deeskalationstraining kann als Webinar / Online-Training / Remote-Training durchgeführt werden. Viele erfolgreich durchgeführte Online-Trainings und Coachings haben uns in der Ansicht bestätigt, dass wir auch Online abwechslungsreiche, praxisnahe und Teilnehmer aktivierende Deeskalationstrainings geben können. Wenn Sie Fragen zu einem Webinar / Online-Training / Remote-Training haben, dann rufen Sie uns einfach an oder schreiben eine Mail. Alle Gespräche und Beratungen sind selbstverständlich unverbindlich. > Kontakt
In einem ersten, unverbindlichen Kontakt, per Mail, telefonisch oder per Zoom bzw. Teams, erhalten Sie alle benötigten Informationen zum Deeskalationstraining. Mit Ihrem Einverständnis senden wir Ihnen im Anschluss unser Angebot zu. Ist Ihr Interesse konkret, besprechen Sie im Vorfeld die gewünschten Seminarinhalte und alle weiteren Fragen direkt mit Ihrem K7-Trainer. Kommt es zum Auftrag werden Termine, Zeiten und Ort etc. vereinbart. Detaillierte Informationen zur Planung, Angebote, Zeiten, Rechnungsstellung, etc. finden Sie in unserem FAQ.