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Bedrohungsmanagement Seminar

Das Gewaltpräventionskonzept für Ihr Unternehmen!

Bedrohungen, Beschimpfungen und grenzüberschreitende Verhaltensweisen gehören in vielen Organisationen inzwischen zum Arbeitsalltag. Wiederholte aggressive Vorfälle hinterlassen Spuren: Mitarbeiter fühlen sich unsicher, ziehen sich zurück, werden häufiger krank und die Motivation und Leistungsfähigkeit sinken spürbar.

Unser Bedrohungsmanagement Seminar vermittelt ein systematisches Gewaltpräventionskonzept, das Unternehmen dabei unterstützt, Mitarbeiter wirksam und nachhaltig zu schützen. Im Fokus stehen klare Strukturen, definierte Abläufe im Umgang mit Drohungen und ein gemeinsames Sicherheitsverständnis im Team. Sorgen Sie jetzt für mehr Sicherheit im Arbeitsalltag.

✔ Abwechslungsreiche Inhalte ✔ Effektiv ✔ Trainer aus der Praxis ✔ Präsenz oder Online

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  • Seit über 20 Jahren erfolgreiche Trainings
  • Mehr als 100.000 zufriedene Teilnehmer
  • Über 5.000 durchgeführte Trainings
  • 1.000 Kunden im In- und Ausland

Unsere Trainings sind sehr gut bewertet

99,9% aller Rezensionen sind 5 Sterne Bewertungen bei Google

4,9 von 5 Punkten

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Inhaltsverzeichnis

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FAQ

Sie möchten konkrete Antworten und keine
Theoretischen Exkurse?

HABEN WIR!

Sie suchen authentische Trainer, die wissen wovon sie sprechen?

SIND WIR!

Sie möchten für jede Situation eine einfache Lösung?

HABEN WIR LEIDER NICHT IMMER!

Ein Training, bei dem niemand auf die Uhr schaut?

KÖNNEN WIR!

Angriffe auf Mitarbeiter am Arbeitsplatz

Respektlosigkeiten, Stalking, Beleidigungen, Drohungen bis hin zu körperlichen Angriffen sind keine Seltenheit mehr. Der Ton wird rauer, wegen scheinbarer Kleinigkeiten “kracht” es. Manche Übergriffe reichen sogar bis ins private Umfeld und sorgen zunehmend für psychische Belastung.

Erschöpfte und überforderte Mitarbeiter

Selbst kompetente und belastbare Mitarbeiter sind irgendwann am Ende ihrer Kräfte. Punktuelle Maßnahmen und einmalige Trainingsangebote reichen nicht mehr, um der Hilflosigkeit, der Wut, Erschöpfung oder Frustration entgegenzuwirken. Die Mitarbeiter benötigen mehr Unterstützung vor, während und nach einer Konflikt– oder Krisensituation.

Bedrohungsmanagement für Unternehmen

Das K7-Konzept zur Gewaltprävention und Bedrohungsmanagement basiert auf sieben Bausteinen, mit denen wir systematisch nach Möglichkeiten der Verbesserung des Mitarbeiterschutzes suchen. Es sollen nur an den Punkten Optimierungen umgesetzt werden, die zur Prävention von Gewalt sinnvoll sind – schließlich wollen wir das Rad nicht neu erfinden.

UNSERE REFERENZEN

ALLE REFERENZEN ANSCHAUEN

SWTE NETZ GMBH & CO. KG, IBBENBÜREN

„Die Resonanz aus unserem Team war sehr gut. Herr Dr. Wolter hat uns fachlich voll und ganz überzeugt. Unseren Kolleginnen und Kollegen ist er kompetent und auf Augenhöhe begegnet.“

Patrick Wessel, Leiter Netzbetrieb / Netzbau Strom

Kommunikation mt herausfordernden Kunden
Kommunikations- und Konflikttraining bei den Stadtwerken Ibbenbüren.

PRO BERUF GMBH, HANNOVER

„Die Fortbildungen von Dr. Wolter begleiten unsere Arbeit seit fast 10 Jahren. Bis heute gehören Sie zu den wirksamstem und effektivsten, die wir kennen!“

Sven Ehlers- Bereichsleitung

Pro Beruf Hannover, Konflikt- und Deeskalationstraining
Pro Beruf Hannover, Konflikt- und Deeskalationstraining

Gemeinde Eitorf

„Es gab ausschließliches positives Feedback. Die Seminare waren sehr informativ, super präsentiert und äußerst kurzweilig. Der Kontakt mit dem Institut war klasse. Auf kurzfristige Änderungswünsche wurde prompt reagiert. Auf jeden Fall weiter zu empfehlen.“

Der Bürgermeister

ADAC Hessen-Thüringen e.V.

„Die Deeskalationsschulungen waren für unser Team sehr gewinnbringend. Praxisnahe Beispiele, konkrete Handlungsempfehlungen zur Kommunikation und Prävention von Konfliktsituationen – für alle Teilnehmer verständlich und informativ aufbereitet. Herzlichen Dank.“

Ulrich Saam, Fachbereich Personal

ADAC
Konflikttraining und Deeskalationstraining für Mitarbeiter des ADAC

WIE WIR ARBEITEN

Bilder sagen mehr als tausend Worte.

Wir gestalten unsere Trainings abwechslungsreich, humorvoll und mit viel Spaß! Schauen Sie, ob es Ihnen gefällt!

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WARUM WIR SO ARBEITEN

Praxisnähe zählt!

Uns ist es im Training wichtig, dass wir den Teilnehmer:innen möglichst viele praxistaugliche Inhalte vermitteln.

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Unsere Trainings …

Mit Spass
und Humor

Das ist uns
wichtig …

  • Alltagsnähe, Humor und Methodenwechsel verhindern Langeweile.
  • Wir sprechen eine Sprache, die jeder Teilnehmer versteht.
  • Jeder Inhalt muss etwas mit dem Alltag der Teilnehmer zu tun haben.
  • Unsere Trainer wissen, wovon Sie reden!
  • Die Trainer haben aus eigenen Fehlern gelernt.
  • Unsere Inhalte sollen im Alltag funktionieren!

Das möchten
wir weniger …

  • Lange Vorstellungs- und Feedbackrunden
  • Bla, bla statt knackiger Antworten
  • Trainer, die immer auf alles eine Antwort haben
  • Abstrakte Modelle statt praxisnahem Input
  • Rollenspiele, die den Teilnehmern peinlich sind
  • Zu viele Befindlichkeitsrunden

und niemals
Langweilig!

Rahmenbedingungen

Das Kompetenz Sieben Training kann unter verschiedenen Rahmenbedingungen stattfinden. Wir planen und strukturieren die Trainings individuell und stimmen sie ganz auf Ihre Bedürfnisse ab.

Dieses Training ist auch mit unseren weiteren Trainings-Angeboten kombinierbar.

Kick-Off TRAINING – INHOUSE

wir empfehlen 1-2 Tage Kick-Off-TrainINg.

Andere zeitlichen Formate sind nach Absprache natürlich umsetzbar.

ONLINE TRAINING

0,5 bis 2 Tage im Online-Training.

Nachhaltigkeit

LERNEN SIE UNSEREN ONLINE-CAMPUS KENNEN! UM DIE GELERNTEN INHALTE NACHHALTIG ZU VERFESTIGEN.

Nehmen sie uns beim wort!

KONTAKT AUFNEHMEN

Sieben Bausteine zur Gewaltprävention und Bedrohungsmanagement – Kurz erklärt

In einer Arbeitsplatzbegehung werden die Mitarbeiter im Rahmen des Gewaltpräventionskonzeptes auf mögliche Gefahren für Gewalthandlungen sensibilisiert.
  • Gibt es z.B. Gegenstände an den Arbeitsplätzen, welche ein Aggressor in einer Gewaltsituation nutzen kann?
  • Gibt es Absprachen und Meldesysteme für eine kollegiale Unterstützung und Mitarbeiterschutz in Gewalt- und Krisensituationen?
  • Ist die Anordnung der Arbeitsplätze geeignet, um im Notfall schnell die Flucht ergreifen zu können?
  • Handlungsfeld 2.a: Effektive Selbstkontrolle: Im Umgang mit schwierigen Menschen besteht die besondere Aufgabe darin, sachlich, beruhigend und deeskalierend zu wirken. Auch dem freundlichsten Mitarbeiter kann irgendwann einmal der Kragen platzen. Wie man auch unter Stress professionell bleibt, zeigen wir Ihren Mitarbeitern im Training zur Selbstkontrolle.
  • Handlungsfeld 2.b: Konflikt- und Deeskalationskompetenz: Wenn Mitarbeiter sich in Beschwerdegesprächen, Konflikten oder in eskalierenden Auseinandersetzungen befinden, ist es vor allem wichtig, schnell, souverän und der Situation angemessen effektiv zu reagieren. Wir zeigen Ihnen im Seminar Techniken und Strategien, um gut zu sein, wenn es darauf ankommt.
  • Handlungsfeld 2.c: Nach der Krise ist vor der Krise: Die Nachbetreuung und Aufarbeitung von Gewaltvorfällen oder schweren Konflikten ist uns in der Gewaltprävention und dem Mitarbeiterschutz sehr wichtig. Im Rahmen eines Debriefings wird eine erlebte Gewaltsituation im Anschluss analysiert und überprüft, was noch besser gemacht werden kann, aber auch, was sehr gut funktioniert hat.
In einer Institution, in der nicht nur ein Mitarbeiter auf herausfordernde Menschen trifft, ist es notwendig, dass sich das gesamte Team mit der Gewaltprävention und dem Gewaltpräventionskonzept auseinandersetzt. Einheitliche Rahmenbedingungen, Regeln und auch die zuverlässige Anwendung von Konsequenzen schaffen Klarheit und somit Mitarbeiterschutz, damit jeder im Team weiß, was wie zu tun ist. Darunter fällt auch das Zusammenspiel zwischen Team und Teamleitung. Denn wir glauben: Konsequenz schafft Beziehung! Weitere Infos finden Sie auf unserer Seite zum Teambuilding Seminar.
In unsicheren, stressbesetzten oder extremen Situationen sind Führungskräfte gefordert, voranzugehen, Souveränität auszustrahlen sowie rational und effektiv zu entscheiden bzw. zu handeln. Das Krisenmanagement vor, während und nach Ausnahmesituationen bedarf außerordentlicher Kompetenzen, die gezielt trainiert werden sollten. Unsere Trainer, die jahrelang in absoluten Gewalt- und Hochstresssituationen Mitarbeiter und Teams geführt haben, vermitteln Ihren Führungskräften Techniken und Strategien aus der erlebten Praxis.
Selbstverteidigung für Nichtkampfsportler – leider kann man nicht jede Situation oder alle Konflikte kommunikativ lösen. Trotz bester Strategien zur Gewaltprävention bedarf es geeigneter Handlungsweisen, um sich oder andere vor Aggressionen oder Angriffen „robust“ zu schützen. Hierbei gilt es, sowohl effektive Deeskalationsstrategien als auch einfache, aber wirksame Selbstverteidigungstechniken zu kennen und zu können. Und das immer mit Blick auf die rechtlichen Möglichkeiten.
Wir sind überzeugt, dass in der Gewaltprävention bzw. in einem Gewaltpräventionskonzept zum Mitarbeiterschutz rechtliche Vergewisserung Handlungssicherheit für die Mitarbeiter und Führungskräfte schafft! Sei es beim Auftreten von Drohungen, Erpressung auf persönlicher Ebene, bei Stalking, Androhung von Gewalt oder anderen schwerwiegenden Herausforderungen. Unsere Trainer sind durch ihre aktive oder bisherige Tätigkeit bei der Polizei absolut versiert, Ihnen rechtliche Informationen, mögliche Handlungsstrategien oder auch Anlauf- und Beratungsstellen zu nennen. Dabei werden neben nationalen Rechtsgrundlagen auch aktuelle Entwicklungen wie das ILO-Übereinkommen Nr. 190 zu Gewalt und Belästigung in der Arbeitswelt berücksichtigt, sodass Mitarbeiter und Führungskräfte ein klares Verständnis ihrer Rechte und Pflichten erhalten.
Neben den personellen und organisatorischen Bausteinen der Gewaltprävention kann der Mitarbeiterschutz auch mit technischen Möglichkeiten unterstützt werden. Sei es mit der Vermeidung von Waffen am Arbeitsplatz, Informationen zum Einsatz von und Tipps beim Tragen von Schutzwesten. Weitere Themen im Rahmen des Seminars können der Einsatz von Kameras, Alarmknöpfen oder der „Datenschutz“ auf dem Handy, Tablet oder Notebook sein. Lassen Sie sich von uns unverbindlich zu den verschiedenen Handlungsfeldern beraten. Gemeinsam analysieren wir, in welchen Bereichen Ihre Institution bereits sehr gut aufgestellt ist. Und in welchen Bereichen noch Verbesserungen hilfreich oder notwendig sind.

Lassen Sie sich von uns unverbindlich zu den verschiedenen Handlungsfeldern unverbindlich beraten. Gemeinsam analysieren wir, in welchen Bereichen Ihre Institution bereits sehr gut aufgestellt ist. Und in welchen Bereichen noch Verbesserungen hilfreich oder notwendig sind.  

KOSTENLOSE BERATUNG

Gewaltprävention und Bedrohungsmanagement für Unternehmen

Gewalt am Arbeitsplatz ist für viele Mitarbeiter keine Seltenheit. Aggressives Verhalten, Beleidigungen, massive Kritik oder körperliche Übergriffe belasten besonders Berufsgruppen im direkten Kontakt mit Kunden, Patienten, Bürgern, Fahrgästen oder Besuchern. Gewaltprävention und Bedrohungsmanagement im Unternehmen verfolgen das Ziel, Mitarbeiter vor solchen Angriffen zu schützen und ihre psychische und physische Gesundheit langfristig zu sichern. Mit dem K7-Konzept zur Gewaltprävention und zum Bedrohungsmanagement unterstützen wir Institutionen dabei, ein hohes Maß an Mitarbeitersicherheit aufzubauen und klare Strukturen für den Umgang mit Bedrohungssituationen zu etablieren.

Einen wichtigen Rahmen bildet dabei das ILO-Übereinkommen Nr. 190 (ILO 190) über Gewalt und Belästigung in der Arbeitswelt. Es fordert Arbeitgeber dazu auf, Beschäftigte wirksam vor Gewalt, Bedrohungen und Belästigung zu schützen und geeignete Präventions- und Schutzmaßnahmen zu ergreifen. Unser Bedrohungsmanagement Training unterstützt Unternehmen und öffentliche Institutionen dabei, diese Anforderungen praxisnah umzusetzen und Mitarbeiterschutz konkret im Alltag zu verankern.

Bedrohungen und Gewalt am Arbeitsplatz frühzeitig erkennen und verhindern

Um Gewalt am Arbeitsplatz wirksam zu verhindern, ist eine frühzeitige Erkennung von Konflikten und Eskalationen entscheidend. Dazu gehört eine systematische Beurteilung des Arbeitsplatzes:

  • Welche Gegenstände können in einer aufgeheizten Situation als potenzielle Waffe dienen?
  • Sind Fluchtwege schnell erreichbar?
  • Gibt es verlässliche Absprachen und Meldesysteme, damit Kollegen im Notfall unterstützen können?

Im Bedrohungsmanagement Seminar von Kompetenz 7 lernen Mitarbeiter, Frühwarnindikatoren für bedrohliche Situationen zu erkennen, Risikofaktoren einzuschätzen und rechtzeitig präventive Maßnahmen einzuleiten. So werden Eskalationen reduziert und Gewaltvorfälle bestmöglich vermieden.

Sicherer Arbeitsplatz durch strategisches Bedrohungsmanagement

Ein sicherer Arbeitsplatz entsteht durch die Kombination aus organisatorischen, technischen und kommunikativen Maßnahmen zur Gewaltprävention. Dazu zählen eine gewaltreduzierende Arbeitsplatzgestaltung, das Entfernen von Gegenständen, die als potenzielle Waffen genutzt werden könnten, sowie der Einsatz von Notfallknöpfen, Kameras oder technischen Alarmsystemen. Grundsätzlich sollte klar sein, dass gewalttätiges Verhalten nicht toleriert wird und kein Mitarbeiter am Arbeitsplatz Gewalt aushalten muss. Dieser Grundsatz wird durch klare Regeln und Konsequenzen bei Verstößen unterstrichen.

Eine wichtige Rolle spielt zudem deeskalierende Kommunikation: sachliche Ausdrucksweise, klare Grenzen und gezielte Kommunikationstechniken helfen, Konflikte frühzeitig zu entschärfen und Eskalationen zu vermeiden. Je nach Berufsfeld können darüber hinaus individuelle Maßnahmen wie das Verkürzen von Wartezeiten oder die positive Gestaltung von Warteräumen dazu beitragen, Aggressionen zu reduzieren.

Unser Training zum Bedrohungsmanagement unterstützt Unternehmen dabei, solche Maßnahmen strukturiert und nachhaltig umzusetzen und Mitarbeiterschutz im Arbeitsalltag sichtbar und wirksam zu verankern. Überzeugen Sie sich jetzt von unserem systematischen Konzept und buchen Sie unser Training noch heute.

Mitarbeitersicherheit durch gezieltes Training erhöhen

Innerhalb unseres Konzeptes werden Ihre Mitarbeiter darin geschult, drohende Gefahren frühzeitig zu erkennen und konkrete Maßnahmen zur Erhöhung der Sicherheit am Arbeitsplatz anzuwenden. Häufig beginnt der Prozess mit einer Arbeitsplatzbegehung, bei der gemeinsam geprüft wird, welche organisatorischen und räumlichen Optimierungen sinnvoll sind. Anschließend werden zentrale Handlungskompetenzen vermittelt: effektive Selbstkontrolle in Stresssituationen, souveränes und lösungsorientiertes Verhalten in Auseinandersetzungen sowie die strukturierte Aufarbeitung bereits erlebter Gewalttaten.

Besteht Bedarf nach körperlichem Selbstschutz, umfasst das Gewaltpräventionskonzept zudem einfache Selbstverteidigungstechniken zum Schutz vor körperlichen Angriffen und Aggressionen. Dabei werden nicht nur einzelne Mitarbeiter und Führungskräfte, sondern das Team als Ganzes gestärkt, sodass jeder weiß, welche Maßnahmen zur Gewaltprävention gelten und im Ernstfall auf die Unterstützung der Kollegen zählen kann. Ergänzend werden rechtliche Informationen vermittelt, damit klar ist, welche Reaktionen in Bedrohungssituationen erlaubt und sinnvoll sind.

Das K7-Konzept mit sieben Bausteinen zur Gewaltprävention und zum Bedrohungsmanagement unterstützt Unternehmen so dabei, die Mitarbeitersicherheit systematisch zu erhöhen und Übergriffe am Arbeitsplatz zu reduzieren.

Vorteile vom Bedrohungsmanagement Training

Die Teilnahme am Bedrohungsmanagement Seminar von Kompetenz 7 bietet für Sie und Ihre Mitarbeiter einige Vorteile:

  • Langjährige Expertise im Bedrohungsmanagement: Erfahrene Trainer mit fundiertem Fachwissen zu Gewalt am Arbeitsplatz und professionellem Bedrohungsmanagement.
  • Praxisnahe Gewaltprävention statt Theorie: Abwechslungsreiche Methoden, Fallbeispiele und praktische Übungen, die direkt im Arbeitsalltag angewendet werden können.
  • Mehr Sicherheit am Arbeitsplatz: Vermittlung konkreter Techniken zur Deeskalation und zum Umgang mit Drohungen, Stalking und Gewalttaten, die Mitarbeiter nachhaltig schützen.
  • Modulares Gewaltpräventionskonzept mit sieben Bausteinen: Flexible Auswahl aus sieben Modulen. Es wird nur das gebucht, was zur bestehenden Struktur und zum Gewaltpräventionskonzept Ihrer individuellen Organisation passt.
  • Individuelles Sicherheitskonzept für Ihr Unternehmen: Analyse von Arbeitsplatz und Umfeld der Institution, Identifikation potenzieller Gefahren und Aufbau eines maßgeschneiderten Sicherheitskonzepts und Krisenmanagements.
  • Nachhaltige Gewaltprävention: Aufdeckung und Optimierung wichtiger Stellschrauben, um Bedrohungen systematisch zu reduzieren und langfristig vorzubeugen.

Lernen Sie jetzt vorab unsere Trainer kennen und kommen Sie bei einer kostenlosen Beratung mit uns ins Gespräch. Wir freuen uns auf Ihren Anruf!

Fragen & Antworten zum Bedrohungsmanagement für Unternehmen

Wenn man sich für ein Training, Seminar oder Workshop interessiert, gibt es zwangsläufig Fragen zu den Inhalten oder der Didaktik.

Wir möchten Ihnen hier Antworten auf die wichtigsten Fragen geben. Wenn Sie weitere Informationen benötigen, wenden Sie sich gerne direkt an uns.    

Allgemeine Informationen

In sehr vielen Arbeitsfeldern leiden die Mitarbeiter zunehmend unter persönlichen Angriffen, wie, Pöbeleien, permanente und ungerechtfertigte Kritik, Anschreien oder schlimmstenfalls mit Drohungen oder körperlichen Angriffen. Um die Sicherheit der Mitarbeiter, aber auch die langfristige Gesunderhaltung und Motivation aufrechtzuhalten, ist nachhaltiger Mitarbeiterschutz und Gewaltprävention unumgänglich.
Die Kosten sind abhängig von den Inhalten und dem Umfang der Beratung im Bereich Gewaltprävention oder Bedrohungsmanagement. Wir stehen für Kennenlern- und Informationsgespräche unverbindlich und kostenlos gerne zur Verfügung. Im Anschluss senden wir Ihnen zeitnah ein aussagekräftiges Angebot zu.

Inhalte und Ablauf

Das ist sehr abhängig von den Zielen und dem Umfang der gewünschten Beratungen, Coachings oder Trainings. Coachingelemente sind aus unserer Sicht in Zeitfenstern von 2-4 Stunden/Termin sinnhaft. Trainingsbausteine sollten vom 0,5 bis zwei Tage reichen. Die Beratungsumfänge sind sehr individuell. Daher empfiehlt sich dies, in unverbindlichen Informations- und Beratungsgesprächen zu klären.
Wir arbeiten deutschlandweit und im deutschsprachigen Ausland. Gerade im Bedrohungsmanagement ist es wichtig, als Trainer oder Coach vor Ort mit den Mitarbeitern zu sprechen, zu planen und zu trainieren.
Wir freuen uns, Sie in einem ersten Kontakt kennenzulernen, sei es telefonisch, per Mail oder mittels Teams oder Zoom. In diesen unverbindlichen Gespräch oder Gesprächen identifizieren wir, was Sie fachlich von uns benötigen und ob wir die notwendige Expertise haben (wir würden es zugeben, wenn es nicht so wäre). Im Anschluss senden wir Ihnen ein Angebot zu. Wenn Sie uns ein O.K. senden, beginnt die Planung einer ersten Maßnahme bzw. eines ersten Trainings.

Nachhaltigkeit und Zielgruppe

In der Regel sind es keine Einzelmaßnahmen, sondern aufgrund einer Arbeitsplatzanalyse muss ein nachhaltiges Gewaltpräventionskonzept entwickelt und umgesetzt werden. Die Maßnahmen können von Schulungen von Handlungskompetenzen bei Mitarbeitern, wie Kommunikations-, Konflikt- oder Deeskalationskompetenz, Optimierung des Stressmanagements oder auch technischen Vorkehrungen reichen. Wichtig ist, dass es kontinuierlich auf Wirksamkeit und Sinnhaftigkeit überprüft und ggf. an neue Rahmenbedingungen angepasst wird.
Ein Bedrohungsmanagement Seminar eignet sich für alle Organisationen, in denen Mitarbeiter mit aggressivem oder potenziell gewaltbereitem Verhalten konfrontiert sind. Dazu gehören öffentliche Institutionen wie Behörden, Kliniken, soziale Einrichtungen, Hochschulen und Universitäten und Dienstleistungsunternehmen oder Firmen im Kundenservice. Besonders profitieren Mitarbeiter im direkten Kunden- oder Klientenkontakt, Führungskräfte, Personalverantwortliche, Sicherheitsbeauftragte und interne Ansprechpersonen für Gewaltprävention. Das Seminar unterstützt die Teilnehmenden dabei, ein strukturiertes Bedrohungsmanagement aufzubauen, Risiken frühzeitig zu erkennen und den Mitarbeiterschutz nachhaltig zu verbessern.

WICHTIGE FRAGEN

Wenn Sie sich für unser Konzept zur Gewaltprävention und Bedrohungsmanagement interessieren, möchten wir Ihnen zu den Rahmenbedingungen weitere Informationen zur Verfügung stellen.

Zusätzliche Informationen finden Sie auf unserer FAQ-Seite. Sie können sich auch gerne direkt an uns wenden.

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